Bekenntnisse eines englischen Opiumessers

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Von Quincey, Thomas de

Aurinia Verlag, 2008. 200 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-937392-19-6

14,80 €

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Herausgegeben von Robert Osten. Aus dem Engl. von Moeller-Bruck, Hedda und Arthur.

Die Inspirationsquelle Thomas de Quinceys für seine Dichtkunst und die Niederschrift seiner Träume war das Leben im Rausche des Opiums. Die "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" sind sein Hauptwerk und zeigen, was daraus entstand: Persönliche Sehnsüchte und Wünsche – beschrieben in einer literarischen Schönheit, die den Vergleich zu den Werken seines Zeitgenossen Charles Baudelaire nicht zu scheuen braucht.
Unstrittig verdient das gesamte Schaffen Thomas de Quinceys das Prädikat "Weltliteratur". Er war zeitlebens ein Sonderling und ein Mensch von unendlicher Herzensgüte, der seinen Stolz darin begründete, dass ihm nichts Irdisches fremd war.

Aus dem Inhalt:
- An den Leser
- Vorkenntnisse
- Zum Übergang
- Die Freuden des Opiums
- Die Leiden des Opiums
- Über das Träumen
- Die Postkutsche - ein Erlebnis und seine Traumvarianten
- Ein plötzlicher Tod
- Traumfuge auf das Thema vom plötzlichen Tode (5 Träume)
- Nachbemerkungen

Autor/in:

Thomas de Quincey wurde am 15. August 1785 in der Nähe von Manchester (England) als Sohn eines wohlhabenden Vaters geboren. Er entlief im Alter von sechzehn Jahren der Schule, studierte später in Oxford und pflegte seine literarischen Sympathien zu den Seeschülern (nach dem Lake District in Cumberland benannt) Coleridge, Wordsworth und Southey. 1817 heiratete er Margaret Simpson, mit der er acht Kinder hatte. Die Inspirationsquelle Thomas de Quinceys für seine Dichtkunst und die Niederschrift seiner Träume war das Leben im Rausche des Opiums.