Der Rauchende Berg

Geschichten aus Nachkriegsdeutschland

Von Boyle, Kay

1991, 254 Seiten, Verlag Neue Kritik KG Frankfurt am Main

5,30 €

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Zustand: Papiereinband leicht beschmutzt. Buch selbst in sehr gutem Zustand

Vier Jahre lang, von 1948 – 1952, lebte Kay Boyle in Deutschland. In dieser Zeit sammelte sie Eindrücke für ihre Reportagen und Kurzgeschichten, die im „New Yorker“ und anderen amerikanischen Zeitschriften erschienen. „Der rauchende Berg“ besteht aus zehn Erzählungen und einem Einleitungsessay über den Prozess gegen den Frankfurter Gestapo-Beamten Heinrich Baab. Kay Boyles literarische Mischform aus Berichterstattung, Prosa und Autobiographischem zeichnet ein schmerzhaftes und bitteres Bild der Nachkriegsjahre in Deutschland, einer Zeit, die nur von kurzer Dauer war. Denn schnell wurden die Trümmer beiseite geräumt und aus einstigen Besatzern Verbündete. Kay Boyle hat die zwielichtige Atmosphäre jener Jahre nachhaltig eingefangen.



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