Ein Leben wie im Fluge

Edith Simon - Lufthansa-Stewardess der ersten Stunde - erzählt aus ihrem Leben

Von Simon, Edith

Synergia Verlag, 2007, Kart., 280 S.

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Zustand: Neu

Edith Simon erzählt aus der Pionierzeit der Lufthansa, Geschichten aus ihrem Leben, Erlebnisse von ihren Reisen mit besonderen und bekannten Menschen. Sie traf nicht nur Indira Gandhi privat zum Holi-Fest in deren Garten, sie unterhielt sich auch mit Romy Schneider privat an Bord. Dieses Buch ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte, die Geschichte von Edith Simon, ein Buch nicht nur über das Fliegen - ein Leben mit Höhen und Tiefen Edith Simon hat Aufstieg und Fall des dritten Reiches bewußt miterlebt. Im Rückblick erinnert sie sich an die kargen, entbehrungsreichen Jahre der Kriegs- und Nachkriegszeit, ehe sie als eine der ersten Stewardessen der neuen deutschen Lufthansa 1955 in die große, weite Welt fliegen kann. In eigenen Erlebnissen schildert sie die klaffenden Unterschiede zwischen dem armen Deutschland und der wohlhabenden übrigen Welt und beschreibt ihre Freude über die nachfolgenden Zeiten des Wirtschaftswunders._Sie wird auf Eröffnungsflügen und Regierungsflügen eingesetzt, führt private Gespräche mit Königen und Filmstars, wirkt an Fernseh- und Kinofilmen mit, springt als Mannequin ein und wird in Regierungs- und Maharadscha-Paläste eingeladen. _Munter berichtet sie von Abenteuern in Nord- und Südamerika, dem Nahen und Fernen Osten, von Heiratsangeboten – auch dem eines texanischen Öl-Millionärs.

Autor/in:

Simon, EdithEdith Simon lernte in der Pionierzeit der Lufthansa von 1955 – 1974 als Stewardess die verschiedenen Völker und Kulturen unserer Erde kennen. Nach Überwindung einer schweren Tropenkrankheit und nach einer 1979 hoffnungslos erscheinenden Krebserkrankung, widmete sie sich dem Thema Heilung – und wurde Heilpraktikerin.

Edith Simon, geboren am 22.4.33, hat Aufstieg und Fall des dritten Reiches bewußt miterlebt. Sie heiratet 1964 ihren Kollegen Jürgen Simon und unterstützt ihn bei der Umschulung vom Flugbegleiter zum Flugzeugführer. Nach zwanzig Jahren Fliegerei verläßt sie die Lufthansa und eröffnet eine Import-Export-Firma mit Geschäftsfreunden aus Indien und Brasilien. Als sie 1975 ihren zweiten Sohn erwartet, schließt das Geschäft. Durch eineTropenkrankheit 1963 und Brustkrebs 1979 mit „ungünstiger Prognose“ hatte sie sich intensiv mit dem Thema Heilung beschäftigt und wurde Heilpraktikerin. 1983 wurde sie Schülerin von Graf Dürckheim ( „Zeuge des Jahrhunderts“), besuchte esoterische Psychologie-Seminare bei Thorwald Dethlefsen und machte eine Astrologie- und Psychotherapeutenausbildung. 1986 lernte sie Mutter Meera kennen, flog mit ihr1988 nach Indien, besuchte dort Sai Baba und Auroville. In Griechenland erfährt sie in Delphi ihren Orakelspruch und nimmt von den Heilungshainen des Asklepios (Äskulap) dessen Weisheitsspruch:„Erkenne dich selbst“ mit in ihr Leben auf. Das hilft ihr, 1999 die Heilung ihres Unterleibskrebses mit Lymphknotenbefall schnell zu überwinden. Offen läßt sie Einsicht nehmen in ihre „Familienkrankheit“ Krebs“ und versucht am Beispiel ihrer Schwester die Alzheimer Krankheit zu ergründen. Mit ihrem ältesten Sohn baute sie eine Heilpraxis auf, um bald darauf eine Ausbildung als Tanzleiterin für universelle Friedenstänze zu machen. Inzwischen „fliegt“ sie mit Liedern aus aller Welt auf „höheren“ Ebenen in die Länder, die sie als Lufthansa-Stewardess kennen gelernt hatte, leitet Seminare mit Singen und Tanzen und sieht im gemeinsamen Singen die echte Völkerverständigung. (von Herz zu Herz)

Für weitere Informationen zu Edith Simon, Lufthansastewardess der ersten Stunde haben wir wegen des Umfangs eine eigene Internetseite eingerichtet:

edith-simon.de



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