Die Harmonik als schöpferische Synthese

und weitere Aufsätze über Harmonik

Von Schwabe, Julius

Kreis der Freunde um Hans Kayser, 1985, TB, 91 S.

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Eine kleine Fundgrube, was die Bedeutung der Harmonik in der Kunst und den frühen Kulturen betrifft.

Autor/in:

Julius Schwabe (1892-1980) studierte in Basel und Berlin Kunstgeschichte, Philosophie und romanische Philologie. Promotion 1917. In den 1940-er Jahren wandte sich Schwabe, angeregt durch die Werke von Hans Kayser, dem Neubegründer der auf der pythagoreischen Lehre fußenden Harmonik, der Symbolforschung zu, die fortan zu seinem Lebensinhalt werden sollte. Es verband ihn auch bald eine persönliche Freundschaft mit Hans Kayser, dem er sein größtes Werk "Archetyp und Tierkreis" (1951) widmete: In jahrelanger zäher Arbeit sammelte er ein gewaltiges historisches und ethnologisches Material über die Zeichensprache der alten Völker und der noch lebenden "Primitiven". Auch durch die Ausrichtung internationaler Symposien machte sich Julius Schwabe sehr um die Verbreitung der Symbolforschung verdient.



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