Aus einer wahren Begebenheit entwickelt die Autorin diese sicherlich jüngste Sage um eine der schönsten Wasserburgen im Münsterland, Schloss Lembeck.
Die fröhliche Tiergeschichte von der entflohenen Martinsgans namens Gusipatsch führt junge und jung gebliebene Leser auf liebenswerte Weise in ein weit über die Region hinaus gepflegtes Volksbrauchtum ein, das auf die Legende des Heiligen Martin zurückgehen soll.
Nicht letztlich möchte das empfehlenswerte Buch Kinder für Begegnungen mit der Tierwelt am Rande des menschlichen Alltags sensibel machen.
Romy Häckelmann, die Autorin des beliebten musikalischen Hörspiels für Kinder "Fünfstern" versteht es, ihr künstlerisch schöpfendes Talent in sinnhaft klar begreifbare Sprache und Bilder umzusetzen und mit Inhalten zu füllen, die fesseln und anrühren.
Autor/in:
* geboren 1940 in Recklinghausen
* Schulzeit 1947-1960 - Abschluss Abitur
* 1960-1964 Studium der Romanistik und Anglistik an den Universitäten Freiburg und Poitiers / F
während des Studiums Weiterbildung in Kunstgeschichte, praktischer Bildhauerei, Zeichnen
Werkstudententätigkeit als Übersetzerin
* 1964 Berufstätigkeit als Pressereferentin im Universitätsdienst
* Familienpause, Erziehung von drei eigenen Kindern
* ab 1979 Arbeit als bildende Künstlerin im eigenen Atelier
Schwerpunkte: Keramische Plastik und Malerei
* ab 1980 Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland
Ankäufe von Arbeiten für Kunstsammlungen und öffentlichen Besitz
* gelegentliche Tätigkeiten als Lektorin und Autorin sowie Aus- und Fortbildung in alternativen und
bioenergetischen Interessensgebieten
* ab 1994 zusätzlich Durchführung von Seminaren, Lehr- und Vortragstätigkeit in den Bereichen:
Reiki (alle Grade), Meditation, Fasten, Gesundheit, Ernährung, Brain-Gym, biophysikalische
Frequenztherapie
Publikationen:
12 Titel im Eigenverlag (alle vergriffen): 2 Lyrikbücher, 1 Sachbuch, 5 Kochbücher, 3 Kinderbücher, 1 Reiki-Übungs-CD
2002 Reiki-Übungs-CD "Auf dem Weg zur Reiki-Meisterschaft", Windpferd-Verlag
2003 Reiki-Übungs-CD "Der Meisterschlüssel", Windpferd-Verlag
2003 Poster / Energie- und Meditationsbild "Der Meisterschlüssel", Windpferd-Verlag (vergriffen)
2004 "Die Gans der Baronin", Verlag Rudolf Winkelmann
2004 CD "Fünfstern" - Musikalisches Hörspiel für Kinder, Kinder-Vest-Verlag
2005 "Fünfstern" - Nordfriesische Inselgeschichte, Kinder-Vest-Verlag
2005 "Texel das Deichschaf - Nordfriesische Inselgeschichte, Kinder-Vest-Verlag (vergriffen)
2005 "Gesund Schlemmen - Natives Kokosöl in der Naturküche", Koko-Vestverlag, 1. + 2. Auflage
"Gesund Schlemmen - Natives Kokosöl in der Naturküche", Synergia-Verlag, überarbeitete Neuauflage 2009
Meine persönliche Kochgeschichte
(Auszüge)
Lange Zeit hatte meine besondere Aufmerksamkeit dem von Medizinern wie
Nahrungswissenschaftlern höchst kontrovers diskutierten Th ema „Fett“ gegolten.
Der erschreckend gedankenlose Umgang mit Speisefetten, wie ihn manche Voll wertköche
und -autoren pfl egen und publizieren, ließ mich nach Alternativen suchen. Ein ideales Fett
sollte seiner wichtigen ernährungsphysiologischen Funktion ent sprechen und darüber
hinaus auch geschmacksbezogenen Anforderungen genügen.
Doch ich musste erkennen, dass keines der marktgängigen Fette oder Öle meinen Wünschen
in allen Punkten zu entsprechen vermochte und dass die Lösung schließlich in einer Wahl
des geringsten Übels lag. Ungeachtet der vorurteilsbelasteten Meinungen über gesättigte
Fette entschied ich, in der heißen Küche fast ausnahmslos ein nicht gehärtetes, nicht
umgeestertes Kokosfett zu verwenden und gab auch entsprechende Empfehlungen an
meine Schüler weiter...
Eines Tages im Spätsommer 2003 überraschte mich die kanadische Zeitschrift ENERGY
TIMES mit einem Artikel unter der Schlagzeile “Extra Virgin Coconut Oil – the good
saturated fat” – “Natives Kokosöl, das gute gesättigte Fett”.
Damals ahnte ich nicht, welch eine „Fettrevolution“ das Produkt Virgin Coconut Oil, VCO, in
meiner eigenen und in anderen Küchen auslösen würde. Zunächst einmal zeigte ich Skepsis
gegenüber dem angepriesenen Wunderöl, das, so glaubte ich, niemals halten würde, was es
versprach.
Die köstlichsten Düfte durch zogen
unser Haus und ließen manch zufälligen Besucher an unserer Tafel verweilen und von den
jeweiligen Testergebnissen kosten.
Besonders begehrt waren die neuentdeckten Brotaufstriche, für die selbst eingefl eischte
Nichtvegetarier ihre Salamibrote vergaßen.
Die Einsatzmöglichkeiten für das native Kokosöl sind so grenzenlos, dass man versucht
ist, immer neue Rezeptideen umzusetzen. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, das in
jeder Hinsicht reizvolle Experimentierfeld anderen Kokosöl-Köchen und -Köchinnen zu
überlassen, die mögliche Rezeptlücken mit eigenen Kreationen ausfüllen möchten...