Der Elemente-Kalender AAE 2010

Der ewige Elemente-Kalender AAE, beigebunden sein Schatzkästchen

Von Vogt, Arthur

Synergia Verlag, 2009, 32 S., geheftet

35,00 €

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Zustand: Neu

Klassisch ist die Darstellung der Elemente mit den Dreiecken mit der Spitze _nach oben für die aufstrebenden Elemente Feuer und Luft _nach unten für die fallenden Elemente Erde und Wasser _durchgestrichen für die weniger aufstrebende Luft _durchgestrichen für die weniger fallende Erde. Der Kalender basiert auf der auf Aristoteles zurückgehenden metaphysischen Elementenlehre. _Vorn ist ein Auszug aus dem Schatzkästchen gegeben. Bei den ersten 4 Symbolen 12 bis 3 sind die Schrift züge einfach zusammenhängend, bei den nächsten 4 zweifach zusammenhängend dargestellt. Und bei den letzten 4 kommt es nicht nur auf das „Bild“ an, sondern auch die Schriftrichtung. Solche Symbole können an sich einfach zusammenhängend sein. Doch wenn die Zeitrichtung mitberücksichtigt wird, sind sie es nicht. Sie können in Handschrift nicht ohne abzusetzen geschrieben werden. Die 12 Symbole stellen die Monate dar mit ihren Elementen. Die Farbe des Schrift zuges entspricht der Farbe des betreffenden Elementes, die Hintergrundfarbe der Farbe der Jahreszeit. _Exklusiv für den Kalender wurden von Arthur Vogt, in Zusammenarbeit mit Katharina Widmer, die Symbole für die Elemente kreiert. Der Schriftzug strebt stark bzw. schwach nach oben und unten. _Mit Schatzkästchen.

Autor/in:

Vogt, ArthurArthur Vogt wurde am 6. Dezember 1947 in Zürich geboren. Nach der Matura begann er, an der ETH Zürich Mathematik zu studieren. Er hatte das Ziel, mit der Mathematik die metaphysischen Grundlagen der Welt zu erkennen. Nach dem 1. Vordiplom erkannte er sie noch nicht. Nach dem 2. Vordiplom ebenso wenig. Nach weiteren Semestern erkannte er, dass er sein Ziel mit dem Mathematikstudium an der ETH nicht erreichen würde. Doch da er schon soviel ins Studium investiert hatte, schloss er es ab. Beruflich war der Autor in drei eidgenössischen Ämtern als Versicherungsmathematiker, Statistiker und mathematischer Ökonom tätig: in den Bundesämtern für Sozialversicherung, Statistik und Privatversicherung. Durch statistische Probleme der Praxis angeregt, machte er eine Dissertation auf dem Gebiet der mathematischen Indextheorie, insbesondere der Preisindextheorie, die 1979 von der ETH angenommen wurde. In diesem Zusammenhang entstand sein grosses Interesse am amerikanischen Ökonomen Irving Fisher, zu dessen 50. Todestag er ihm das Buch „The Making of Tests of Index Numbers: Mathematical Methods of Descriptive Statistics “ (1997) widmete. Soweit hatten die mathematischen Aktivitäten von Arthur Vogt vorwiegend mit der Wirtschaft zu tun, man könnte ihn deshalb „Geldmathematiker“ nennen. Schon mit seiner Diplomarbeit „Wirtschaftsmathematik“ (1972) an der ETH kam der Autor zur Erkenntnis, dass der Umwelt mehr Rechnung zu tragen wäre. Daher war er auch vorübergehend als Beauftragter für Ökologie im Vorstand der INWO Schweiz. Er ist der Überzeugung, dass der Markt nach wie vor ein sehr gutes Regelungssystem für die Wirtschaft ist. Das Problem ist heute, dass die Preise falsch sind. Es sind Methoden bekannt, mit denen die Preise korrigiert werden könnten, sodass sie die Wirtschaft ökologisch wirksam regulieren würden. Als 10-Jähriger bekam Arthur Vogt eine kleine Sammlung von Kalendern seines Urgrossvaters. Dies hat ihn zu weiterer Sammlertätigkeit angeregt. In den nächsten 50 Jahren hat er zunehmend Kalender gekauft, in den letzten Jahren begann er, als Kalenderantiquar auch Kalender zu verkaufen. Er bemerkte dank seiner Sammlung, dass Kalender auch eine mathematische Materie sind, Chronometrie genannt oder computus, in Antike und Mittelalter Zeitrechnung bezeichnend.



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