Oh Tapirtier

Von Dury, Andreas

Conte Verlag - Buhles und Wirtz GbR, 2010. 368 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-941657-15-1

17,90 €

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Kurzinhalt:
Spannender Gegenwartsroman um politischen Widerstand, falsche Freundschaft, echte Liebe und die Sünden der Jugend - und wie schnell uns das alles einholen kann.

Zehn heiße Tage im Juni 2007. Am Rande des G8-Gipfels in Heiligendamm wird ein Polizeihubschrauber abgeschossen. Fünf Polizisten sterben. Die Täter werden im Antiglobalisierungslager vermutet. Frank Schütz macht sich auf die Suche nach Leo Fetzner. Mit ihm hatte er vor Jahren die DK1 gebaut, eben jene kuriose Kanone, sie nun in der Tagesschau als Tatwaffe präsentiert wird. Fetzner ist die Schlüsselfigur, sein ehemaliger Uniprof, Freund und Rivale. Er hatte Frank seinerzeit zur Tapiraktion verleitet. Die Ereignisse kippen das fragile Gleichgewicht seines Lebens. Mit der Polizei auf den Fersen macht er sich auf die Reise in die Vergangenheit: die Ereignisse an der Startbahn West, die Jahre als Student und Autonomer in Berlin, die unerfüllte Liebe zu Eva, Fetzners Frau. Nach diesen zehn Tagen im Juni 2007 wird nichts mehr so sein wie zuvor.

Andreas Dury wurde 1961 in Penzberg (Oberbayern) geboren und wuchs im pfälzischen Dahn auf. Er studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik und absolvierte eine Ausbildung als Programmierer.
Für die in diesem Band enhaltene Geschichte "Grünmann. Das metropolitanische Subjekt" erhielt Dury 1999 den vom SWR-Mainz und vom rheinlandpfälzischen Kultusministerium vergebenen Georg-K.-Glaser-Preis.



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