Nach dem Labyrinth von Chartres (dem berühmtesten und vollkommensten Labyrinth der Welt)
Labyrinthe markieren seit jeher besondere Orte und wurden immer schon als Einweihungswege benutzt.
Das Labyrinth von Chartres wurde nach pythagoreischem Vorbild erbaut.
Durch die 11 konzentrischen Kreise (symbolisch für 11 Sphären) und die 34 Kehren gelangt man ins Zentrum zur 6-blättrige Rosette. Symbolisch soll der Mensch durch das Labyrinth den Weg ins eigene Zentrum suchen - „Gott“ in sich finden und den mystischen Pfad beschreiten.
Die sich windenden Kehren symbolisieren unseren Lebensweg – um weiter zu kommen, müssen wir uns immer wieder innerlich wenden.
Mit diesem Anhänger machen wir uns bewusst, dass der Weg zu einem selbst nie gerade ist, der Beginn des Pfades dem Zentrum am nächsten ist, sich dann weiter entfernt um schließlich dahin zu gelangen, wo kein „Bote zu Gott“ mehr notwendig ist weil wir „angekommen“ sind.
Lieferung ohne Kette/Kautschukband; Abbildung zu Darstellungszwecken.