Der neue Mensch im neuen Zeitalter - Teil 2

Die Fortschritte im sozialen Leben

Von Iranschähr, H.K.

Sankirtan-Verein, o.J., 112 Seiten, kartoniert

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Der Verfasser hat die vorliegende Schrift zusammen mit weiteren Schriften und Manuskripten hinterlassen mit der Bitte, diese erst zwei Jahrzehnte nach seinem Ableben zu veröffentlichen.

Mit seiner selten hohen Gabe des Hellwissens über die künftige Entwicklung der Menschheit während Jahrhunderten und Jahrtausenden wollte der Meister ein Zeugnis hinterlassen, welches den zu höherer Geistigkeit erwachten Menschen wegleitend für ihre eigene Entwicklung und Vervollkommnung sein kann, und um sie zur Mithilfe an der Verwirklichung des göttlichen Planes für unsere Erde und ihre Menschheit anzuspornen. Es sind Darlegungen von höchster Prägnanz. Sie offenbaren das überirdische Wissen, das jeden hohen Eingeweihten kennzeichnet.

Möge diese Schrift den Leser überzeugen und zur Mitarbeit am göttlichen Aufbauwerk begeistern zum Segen und Gedeihen der Menschheit. Mögen des Verfassers Mahnworte und Aufrufe vor allem für die Kulturschaffenden, die Verantwortlichen in sozialen Bereichen, die Mütter und Väter, Lehrer und Menschheitsführer zur dringenden Verpflichtung werden, ihre besten Kräfte zum Wohle der Mitmenschen, der kommenden Generationen, wie auch zur Erhaltung der Natur zu verwenden.

Aus dem Inhalt:
Die Allverbundenheit aller Menschen
Die segensreichen Wirkungen der neuen Gesinnung auf das politische und wirtschaftliche Leben der Völker
Die Gerechtigkeit und Reform des Rechtswesens
Die einheitliche spirituelle Grundlage der Erziehung
Die moralische Grundlage der sozialen Fortschritte
Die Fortschritte im Familienleben.

Autor/in:

H.K. Iranschähr nahm 1884 in Täbris/Iran Geburt als Genius und Sohn des Arztes H.M. Kazem. Dort war er als Lehrer tätig und studierte später in Istambul und verschiedenen Städten Europas. Von 1915 bis 1935 ging er von Berlin aus journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeiten nach, wobei er viele Schriften und Bücher über neue Erziehung in persischer Sprache verfasste. 1936 verlegte er seinen Wohnsitz in die Schweiz, wo er bis zu seinem Tode im Jahre 1962 blieb. Dabei verfolgte er eine rege Vortragstätigkeit - u.a. an der ETH - über Kulturprobleme, Religionsphilosophie, Aufbau einer neuen Weltkultur sowie Mittel und Wege zum harmonischen gottgewollten Leben. Er hinterliees eine grosse Anhängerschar und gegen 70 esoterische Schriften und Bücher



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