Der Keenote

Von Schulz, Günther J.

Open Mind Publisher Ltd., 2010, Deutsche Ausgabe, Gebundene Ausgabe, 235 Seiten

ISBN: 9789995964009

18,90 €

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Ein Roman püber die Keenote, Seelenwanderer von der Osterinsel, die das Böse in unserer Welt bekämpfen..."

Die Hauptperson des Romans, Steven Dorset, ist scheinbar ein typischer Vertreter dieser Gesellschaft. Von Ehrgeiz getrieben lebt er nur für den Erfolg. Als sein Leben schließlich in einer Sackgasse zu enden droht, geht er einen Pakt mit dem Teufel ein. Mit Hilfe des Bösen schlechthin erreicht er alles, was er sich bis dahin immer gewünscht hat. Doch zunehmend wird sein Verhalten für ihn zum Bumerang, bis er letztlich erpresst wird und in kriminelles Fahrwasser gerät. Schließlich vertraut er sich einer alten japanischen Heilerin an, einer Keenote. Diese hilft ihm, die Realität zu erkennen und zu sich selbst und seiner positiven Kraft zu finden. Der sich anschließende Kampf mit dem Teufel wird zu der Herausforderung seines Lebens …

„Der Roman entwickelt eine neue Sicht auf die Zusammenhänge von Gut und Böse und wird so für jeden Leser zu einer echten Bereicherung.“

„Ein Buch rund um die Moral in unserer Gesellschaft: Dabei spannend, komisch und unterhaltsam.“

Der Autor Günther J. Schulz beschreibt in seinem Roman eine Welt, in der das Böse längst gesiegt hat. Die Keenote bilden dabei die letzte Bastion gegen eine Realität, die von rücksichtslosem Egoismus, von Zynismus und materiellem Denken beherrscht ist.

Günther J. Schulz studierte Philosophie und Literatur in Bamberg, Trier und Münster.

Nach seinem Abschlussarbeitete er in ver-schiedenen Unternehmen und war zuletzt über acht Jahre lang Vorstand einer mittelständischen Aktiengesellschaft. Gefragt nach der eigentlichen Motivation für seinen Roman muss er nicht lange überlegen: Zunächst einmal wollte ich eine spannende Geschichte erzählen. Dann ging es mir darum, eine Person zu beschreiben, die nach allerlei Turbulenzen zu sich selbst findet und erfolgreich im Leben steht − und dabei eben nicht über Leichen geht. Erfolg und Fairness schließen sich nicht aus, sondern sie bedingen einander.

Der Autor skizziert im vorliegenden Roman einen Lösungsansatz zu dem scheinbaren Widerspruch zwischen Erfolg und Moral, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben.



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