Der Cyber-Peter

und andere Geschichten aus der modernen Welt, nicht nur für Kinder

Von Günterberg, Klaus

Verlag Kern, 1. Aufl. 2013. 36 S. m. Abb. 240 mm, Gebunden

ISBN: 978-3-944224-75-6

14,90 €

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Geschichten für Kinder und Erwachsene, zum Lesen und Vorlesen, zum Schmunzeln und Nachdenken.

Wer hat nicht als Kind den Struwwelpeter gelesen? Doch heutzutage kennt kein Kind mehr das Tintenfass als Hilfsmittel zum Schreiben. Und man schreckt heute auch kein Kind mehr mit dem Schneider mit der Scher. Auch der Suppenkasper , gemeint sind Hunger und Abmagerung, spielt bei uns kaum eine Rolle. Viele unserer Kinder haben aber ein Problem mit Bewegungsarmut und Übergewicht, sie sitzen heute stundenlang vor dem Fernsehapparat. Das ist der Hanns-Guck-in-die-Luft heute mehr ein Hanns-Guck-auf-den-Bildschirm .

Die neuen Unsitten und Gefahren unserer Zeit sind hier im Cyber-Peter anschaulich beschrieben. Da geht es um das Handy in Kinderhand, um Lärm und Gewalt, um das Rauchen und den Alkohol, um Graffiti, um Bewegungsarmut und Fastfood, um Bummelei und um die Gefahren im Straßenverkehr.

Autor/in:

Günterberg, Klaus
Der Autor, Dr. Klaus Günterberg, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde 1943 in Berlin geboren. Es folgten der Schulbesuch in Berlin, das Studium in Berlin und seine Facharztausbildung in Berlin. Er arbeitete in verschiedenen Kliniken Berlins, zuletzt an der Charité, lebt in Berlin, liebt Berlin, praktiziert in Berlin. Spricht aber hochdeutsch. Und ist im siebzigsten Lebensjahr noch voll berufstätig.
Er ist verheiratet, hat Kinder und Enkelkinder, eine große Familie. Seit 1962 beschäftigt er sich mit der Medizin, seit 1981 auch mit der Informatik. In seiner Freizeit besucht er die Berliner Theater, Konzert- und Opernhäuser und Ausstellungen, liebt moderne Malerei. Sein größtes Hobby aber ist sein Beruf. Die liebste Freizeitbeschäftigung ist ihm das Schreiben, wobei sich seine Arbeiten stets auch irgendwie mit der Medizin und der Gesundheit beschäftigen. Er schreibt dabei auch Märchen und Glossen, teilweise sogar in lyrischer Form.



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