Stellvertretung

KREUZ-VERLAG, 2006. 360 S. 21 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-7831-2767-6

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Dorothee Sölle (19292003) hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben. Die streitbare Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie. Daneben jedoch war sie auch eine bedeutende Lyrikerin, gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache und scheute sich auch nicht, eigene Erfahrungen wie Krankheit und Leiden zu thematisieren und damit vielen Menschen Trost und Hilfe zu geben. Mit diesen beiden Bänden setzt Kreuz die im Frühjahr begonnene Werkausgabe fort. In Zusammenarbeit mit Fulbert Steffensky übernimmt Ursula Baltz-Otto die Redaktion und Herausgabe dieser Edition.Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.



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