Basierend auf den Trance-Botschaften des bekannten amerikanischen Sehers und Mystikers Edgar Cayce (1877-1945) entführt dieses konfessionsübergreifende Buch seine Leser in das Israel der Wende zum Fische-Zeitalter und gibt Antwort auf viele Fragen, die in der Bibel unbeantwortet bleiben.
Wer waren die Essener? Welche Rolle spielten sie bei den Ereignissen rund um die Geburt von Jesus von Nazareth? Wie lernten sich Maria und Josef kennen? Was hat es mit der unbefleckten Empfängnis auf sich? Warum war in der Herberge kein Platz mehr frei? Und vieles mehr.
Liebevoll gestaltet mit Aquarellen der Künstlerin Barbara Maria Piel lädt das Buch dazu ein, tiefer in das Mysterium der Menschwerdung dessen einzutauchen, der zum Christus werden sollte.
Autor/in:
Stefanie Piel wurde 1969 in Dortmund geboren. Mitte der achtziger Jahre begann sie, sich mit dem Werk Edgar Cayces auseinanderzusetzen. Vom ganzheitlichen Ansatz der Lehre fasziniert, versuchte sie, die außergewöhnliche Botschaft mit ihrem katholischen Glauben in Einklang zu bringen und gewann dabei ein tieferes Verständnis für das Christentum und andere Religionen. Edgar Cayces Motto „Alles sollte eins sein“ hat sie tief verinnerlicht.
Als sie nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau Anfang der neunziger Jahre als AuPair in die USA ging, erhielt sie dort die Gelegenheit, die amerikanische Edgar-Cayce-Gesellschaft in Virginia Beach, Virginia aufzusuchen. So konnte sie vor Ort zahlreiche Kontakte aufbauen, die ihr später zugute kamen.
Wieder in Deutschland, begann sie 1993 ein Sprachstudium mit der Option Übersetzer, das sie im August 1997 erfolgreich abschloss. Anschließend erhielt sie eine feste Anstellung als Übersetzerin in Münster, die sie innehatte, bis sie 2001 beschloss, in Zukunft freiberuflich zu arbeiten.
Ihre ganzheitliche Lebenseinstellung möchte sie auch in ihre Arbeit einbringen. Obwohl ihre Fachgebiete Medizintechnik, Solartechnik und Recht umfassen, arbeitet sie ehrenamtlich für den 1995 in Deutschland gegründeten
Edgar-Cayce-Freundeskreis. Zu den von ihr übersetzten bzw. überarbeiteten Büchern gehören die beiden auf Cayces Lehre basierenden „Suche nach Gott“-Bände sowie ein Buch von Mark Thurston, „Die Lehre des Edgar Cayce“. Ihr Traum ist es, sich eines Tages ausschließlich dem Werk Edgar Cayces widmen zu können.
Aufgrund ihres Interesses an Literatur in ihrer ganzen Vielfalt erhielt sie Mitte 2006 den Zuschlag für die Übersetzung des Buches: „Verbotene Archäologie – Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse“, das Ende 2006 in die Buchläden kam.
Da sie wegen verschiedener Faktoren (u.a. einer erblich bedingten, gelegentlich aufflackernden Neurodermitis) auf eine gesunde Lebensweise achten muss und angeregt vom Vorbild ihrer Schwester Barbara, stellte sie ihre Ernährung gemäß den Cayce-Richtlinien um. Dabei entdeckte sie, dass gesundes Essen weder langweilig noch fade sein muss und begeisterte sich immer mehr dafür.
Stefanie Piel lebt zurzeit in Dortmund.