Die Sieben Weltwunder

Von Thiele, Johannes

Marixverlag, 2006. 160 S. 20 cm, Best.-Nr.626-00906, Gebunden

ISBN: 978-3-86539-906-9

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Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike. Das älteste bekannte Zeugnis darüber legte der griechische Dichter Antipatros von Sidon (2. Jhd. V. Chr.) ab. Seitdem zählt man dazu: Die Pyramiden von Gizeh (2590 2470 v. Chr.), Die hängenden Gärten der Semiramis (605 562 v. Chr.), Der Tempel der Artemis in Ephesos (Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr.), Die Goldelfenbein-Statue des Zeus in Olympia (um 430 v. Chr.), Das Mausoleum von Halikarnassos (377 353 v. Chr.), Der Koloss von Rhodos (ca. 290 v. Chr.), Der Leuchtturm von Alexandria (ca. 300 v. Chr.). Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh alle anderen wurden durch Erdbeben und Kriege zerstört, oder zerfielen im Laufe der Zeit vollständig. Die ursprünglich aufgelisteten Stadtmauern von Babylon wurden z.B. durch Gregor von Tours im 6. Jahrhundert aus der Liste entfernt, da sie zerstört waren, und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt worden waren. Der vorliegende Band beschreibt diese eindrucksvollsten technischen Höchstleistungen des damaligen Weltkunstbereiches rings um die Ägäis und lässt sie wieder auferstehen. Mit Abbildungen und Grundrissen, einem Register und Literaturhinweisen.Johannes Thiele, geb. 1954, ist nun freier Schriftsteller und Publizist, Autor erfolgreicher Biographien (Elisabeth, Luise) und Herausgeber zahlreicher Anthologien (u.a. Das Buch der Deutschen, Die allerschönsten Geistesblitze, Das österreichische Zitatenlexikon). Er lebt und arbeitet in München.



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