Nicht so viel denken, mehr lieben

Buddha und Jesus im Dialog

Von Khema, Ayya

Jhana-Verlag, 3. Aufl. 2008. 125 S., Gebunden

ISBN: 978-3-931274-26-9

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Die Essenz von zwei Weltreligionen: Die Bergpredigt und die Lehrrede des Buddha über die liebende Güte als Quellen derselben ewigen Weisheit. Ayya Khema beschreibt Liebe und Mitgefühl als Königsweg aus dem menschlichen Leid.

"Nicht so viel denken, mehr lieben" - ist ein Zitat der Hl. Teresa von Avila, und es verweist uns auf die Liebe als Essenz der großen Weltreligionen. Die buddhistische Meditationsmeisterin Ayya Khema vergleicht die Worte Jesu in der Bergpredigt mit denen des Buddha in seiner Lehrrede über die Liebende Güte.
Liebe und Mitgefühl werden im Christentum und im Buddhismus immer wieder als Tore zu Zufriedenheit, Glück und Erlösung beschrieben.

Ayya Khema wurde als Kind jüdischer Eltern 1923 in Berlin geboren. Mit 15 Jahren musste sie vor den Nazis aus Deutschland fliehen. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Auf ihren Reisen durch Asien kam sie mit der Lehre des Buddha in Berührung und ließ sich schließlich mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Auf ihre Initiative wurde 1989 das Buddha-Haus und ein Jahr später der Jhana Verlag gegründet. 1997 entstand das Waldkloster Metta Vihara im Allgäu. Ayya Khema hatte die Fähigkeit, aus der Tiefe ihrer Erfahrung heraus, die buddhistische Meditation und die Lehre des Buddha in klare und einfache Worte zu fassen und so die Herzen der Menschen im Innersten zu berühren. Sie war eine der größten Mystikerinnen des letzten Jahrhunderts und starb im November 1997 im Buddha-Haus.

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Ayya Khema wurde als Kind jüdischer Eltern 1923 in Berlin geboren. Mit 15 Jahren musste sie vor den Nazis aus Deutschland fliehen. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Auf ihren Reisen durch Asien kam sie mit der Lehre des Buddha in Berührung und ließ sich schließlich mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Auf ihre Initiative wurde 1989 das Buddha-Haus und ein Jahr später der Jhana Verlag gegründet. 1997 entstand das Waldkloster Metta Vihara im Allgäu. Ayya Khema hatte die Fähigkeit, aus der Tiefe ihrer Erfahrung heraus, die buddhistische Meditation und die Lehre des Buddha in klare und einfache Worte zu fassen und so die Herzen der Menschen im Innersten zu berühren. Sie war eine der größten Mystikerinnen des letzten Jahrhunderts und starb im November 1997 im Buddha-Haus.



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