Mysterien des Urchristentums

Eine kritische Sichtung spekulativer Theorien zum frühen Christentum

Von Frenschkowski, Marco

Marixverlag, 2007. 400 S., Gebunden

ISBN: 978-3-86539-133-9

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Eine kritische Sichtung spekulativer Theorien zum frühen Christentum

Es werden nicht nur Fakten und Spekulationen getrennt, sondern auch die kulturgeschichtlichen Hintergründe spekulativer, zum Teil auch phantastischer Theorien zu den christlichen Anfängen aufgearbeitet. Welche Bilder von Jesus gibt es außerhalb der christlichen Kirchen? Welche Quellen jenseits des Neuen Testaments wurden benutzt, um alternative Modelle vom Urchristentum zu entwerfen? Neben solider Sachinformation bietet der Band eine Reihe von zum Teil noch nie ins Deutsche übertragenen Quellen.

Aus dem Inhalt:
Jesus und Maria Magdalena. Das Turiner Grabtuch. Jesus in Indien? Hatte Jesus leibliche Nachkommen? Enthalten neue Evangelienfunde Informationen, die näher an den historischen Jesus heranführen als die kanonischen Evangelien der Kirchen? Haben die christlichen Kirchen mit Vorsatz Quellen unterschlagen? War Jesus ein bäuerlicher Weisheitslehrer? Was hat es mit dem geheimen Markusevangelium auf sich? Bietet das neu publizierte Judasevangelium wirklich neue Informationen? Was wissen wir historisch über Jesu Begräbnis und die Ostervisionen der Jünger?

PD Dr. Marco Frenschkowski, Jahrgang 1960, ist evangelischer Theologe und Religionswissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte: Antike und moderne Religionsgeschichte sowie das Verhältnis von Religion und Kultur.



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