Jesus Christus - wie ich Ihn kenne und erfahre

Von Omkarananda, Swami

Schwab (Heinrich) Verlag, o.J., 181 S., Geb.

ISBN: 978-3-7964-0195-4

13,70 €

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Jesus Christus ist eine ständig anwesende Gegenwart in der Geschichte der Menschheit, eine ewige Gegenwart in der Schöpfung. Christus ist eine Manifestation der zeitlosen Wahrheit, der Gegenwart Gottes. - Gott gehört nicht irgendeiner Religion. Gott gehört allen. Der Mensch tut gut daran, sein Denken auf Gott zu richten, Gottes Gegenwart zu fühlen und alles im Namen Gottes zu tun, mit Dankbarkeit im Herzen und im Bewusstsein der Gottgegenwart.
Das Geheimnis geistiger Entwicklung liegt im unaufhörlichen Beten. Es hilft nicht viel, nur hin und wieder ein wenig zu beten und Gott dann stundenlang oder gar tagelang zu vergessen. Die Hauptstraße und zugleich der einfachste Weg ist das "Beten ohne Unterlass". Um ohne Unterlass beten zu können, bedarf es einer inneren Vorbereitung durch selbstloses Dienen für andere und durch Wachstum in Weisheit und in der Liebe, die Christus lebte.

Autor/in:

Dem Mystiker und Weisen Swami Omkarananda, geb. 1929 am Weihnachtstag, wurde schon im Kindesalter die Erfahrung der Allgegenwart, Allwisssenheit und Allmacht Gottes zuteil. Mit 16 verließ er seine Familie in Südindien und begab sich in den Himalaya zu Swami Sivananda, einem der großen Weisen unserer Zeit. Dieser erkannte die göttliche Natur des jungen Gottliebenden (er nannte ihn 'boy sage') und nahm ihn 1947 in seinen von Shankaracharya gegründeten Mönchsorden auf. Viele Jahre widmete sich Swami Omkarananda intensiv vergleichenden Studien aller Wissenschaften von Ost und West, um sich auf seine Mission vorzubereiten. Er schrieb zahlreiche Bücher, die auch große internationale akademische Anerkennung fanden. Die letzten 35 Jahre seines irdischen Daseins, von 1965-2000, lebte, lehrte und wirkte er in vollkommen selbstlosem, dynamischem Dienst an seinen Mitmenschen in Europa. Hier gründete er auch diverse gemeinnützige Institutionen. Leben und Werk sind Ausdruck seiner universalen Liebe, die sich immer in Taten manifestierte, seiner endlosen Geduld, seiner außergewöhnlichen Sprach- und Dichtkunst und seines umfassenden Verständnisses von Philosophie und Psychologie.



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