Ferrate nelle Dolomiti Centrali

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Sassolungo-Sella-Sciliar-Catinaccio-Marmolada-Latemar

Von Greci, Andrea; Rossetti, Federico

Idea Montagna, 2016, 320 Seiten, 550 Abb., 15 x 21 cm, kartoniert

ISBN: 978-88-9729984--4

25,00 €

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Deutsch: Rosengarten, Marmolata, Sella, Langkofel und Latemar rufen oft typische Dolomitenbilder wach und sind Bergwanderern wie Alpinisten bestens bekannte, in der kollektiven Vorstellungswelt fest verankerte Begriffe. Ein bis ins Detail organisierter Fremdenverkehr, zahlreiche Seilbahnen und das unglaublich dichte Netz an Einkehrmöglichkeiten machen die Fassataler Dolomiten zu einem der zugänglichsten Gebiete im Alpenraum. Viele der Dolomitenspitzen, von den Vajolet-Türmen, über den Marmolatagletscher zur Seiseralm, sind längst zum Inbegriff der "Bleichen Berge" geworden. Die bekanntesten und schwierigsten Klettersteige gehören zu den am stärksten begangenen Alpenrouten, dazu gehören besonders die Klettersteige Mesules, Piazzetta und Brigata Tridentina im zentralen Sellastock, oder die Steige entlang der Felswände des Colac bzw. des Col Ombert. Viele Bergwanderer entscheiden sich auch für die Kesselkogel-Klettersteige oder für den ersten Abschnitt der relativ unschwierigen, aber dafür ausgesprochen reizvollen Tour des Bepi Zac-Wegs. Was kann man in diesen Tälern noch empfehlen, wo einem zuweilen das Gefühl beschleicht, der Schönheit und der täglichen Mediendarstellung überdrüssig zu werden? Zunächst sollte man die bekannteren Klettersteige dazu nutzen, einige der erstaunlichsten Alpenberge kennenzulernen, und erst später den friedlichen wie panoramareichen Monzoni-Kamm versuchen, wo man auf den grasbewachsenen Kämmen über Vulkangestein und Kriegserinnerungen stolpert, die wunderschöne Tour mit dem Ombreta-Klettersteig wagen, oder aber in den kleinen Felswald der Vallaccia-Gruppe eintauchen. Viel Spaß auf der Entdeckungsreise !

Italiano: Catinaccio, Marmolada, Sella, Sassolungo, Latemar: sono tutti nomi che richiamano spesso alla mente l’idea stessa delle Dolomiti, toponimi ben impressi nell’immaginario collettivo e nella mente di escursionisti e alpinisti. Una capillare organizzazione turistica, i numerosi impianti di risalita, la sterminata rete di punti di appoggio gestiti, fanno delle Dolomiti di Fassa una della aree più facilmente accessibili dell’intero arco alpino. Molte di queste cime sono entrate tra le immagini simbolo dei Monti Pallidi, basti pensare alle Torri del Vajolet, al Ghiacciaio della Marmolada, all’Alpe di Siusi. Le ferrate più famose e tecnicamente impegnative sono tra le più frequentate delle Alpi, soprattutto quelle che si sviluppano tra i bastioni di roccia del gruppo del Sella (vero crocevia dei gruppi dolomitici) come la Ferrata delle Mesules, la Ferrata Piazzetta e la Ferrata Brigata Tridentina, oppure quelle che risalgono le pareti rocciose del Colac e del Col Ombert. Molti escursionisti scelgono anche le ferrate del Catinaccio d’Antermoia o il primo tratto del Sentiero Bepi Zac perché, con difficoltà tecniche contenute, possono compiere escursioni di straordinario fascino.

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