Eucharistie und Selbstwerdung

Von Grün, Anselm

Vier Türme, 7., überarb. Aufl. 2002. 112 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-87868-423-7

6,60 €

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Viele Menschen tun sich schwer mit dem katholischen Gottesdienst und der Feier der Eucharistie. Sie finden sich und ihr Leben darin nicht wieder. Anselm Grün deutet das Wesen der Eucharistie neu. Im Dialog mit der Tiefenpsychologie erklärt der Autor das Sakrament der Eucharistie auf eine Weise, die heute verständlich ist.
Für Anselm Grün ist die Eucharistiefeier ein Ort der Gotteserfahrung. Es geht um die Verwandlung unseres Lebens, um Einübung in die eigene Selbstwerdung und schließlich um eine christliche Kunst des Sterbens.

Autor/in:

Grün, Anselm

P. Dr. theol. Anselm Grün OSB wurde am 14. Januar 1945 im fränkischen Junkershausen geboren. Seine Kindheit verbrachte er in München. Im Elektrogeschäft seiner Eltern verkaufte er dort bereits als kleiner Junge Glühbirnen und Taschenlampen. 

Mit 19 Jahren wurde er Benediktinermönch in der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg. Dort lernte Pater Anselm die Kunst der Menschenführung aus der Regel Benedikts von Nursia kennen und entdeckte bereits in den 70er Jahren die Tradition der alten Mönchsväter wieder, deren Bedeutung er besonders in Verbindung mit der modernen Psychologie sieht. 

Seit 1977 ist er, nach seinem Studium der Philosophie, Theologie und Betriebswirtschaft, der wirtschaftliche Leiter (Cellerar) der Abtei Münsterschwarzach und war damit bis zum Jahr 2013 für rund 300 Mitarbeiter in über 20 Betrieben verantwortlich. 
 
In zahlreichen Kursen und Vorträgen geht er auf die Nöte und Fragen der Menschen ein. So ist er zum spirituellen Berater und geistlichen Begleiter von vielen Managern geworden und gehört zu den meistgelesenen christlichen Autoren der Gegenwart. 



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