Bildung in der Krise

Warum wir uns Nichtstun nicht leisten können

Verlag Kremayr & Scheriau GmbH & Co. KG, 2010. 192 S. 21,5 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-218-00812-9

19,90 €

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Mitarbeiter: Herausgegeben von Broukal, Josef; Niederwieser, Erwin

Wie sinnvolle Reformen gelingen können Auswege aus der Bildungsmisere. Die Debatte ist geprägt von Kampfrhetorik um wenige Themen: Soll, darf Studieren etwas kosten? Hilft eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen zu mehr Bildung? In der Praxis ist auch anderes relevant: Wie schafft man einen sinnvollen Unterricht von SchülerInnen mit unterschiedlichstem Sprachhintergrund? Was braucht es, damit Erwachsene gerne lebenslang lernen? Wie muss eine Ganztagsschule gestaltet sein, damit sie mehr bringt als dichtgedrängten Unterricht am Vormittag? Die ExpertInnen, die in diesem Buch zu Wort kommen, haben eines gemeinsam: Sie sind auf ihrem jeweiligen Gebiet die Nummer Eins. Es sind dies u. a. Georg Winckler, Rektor der Universität Wien, Claudia Schmied, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Katharina Cortolezis-Schlager, Wissenschaftssprecherin der ÖVP im Nationalrat, Christoph Chorher, Stadtrat in Wien und Mitbegründer der Privatschule Walz, Ilse Schriteser, Vorständin des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Wien, Hans Pechar, Leiter des Instituts für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Universität Klagenfurt, Karl Heinz Gruber, em. Professor für Vergleichende Erziehungswissenschaft an den Universitäten Wien und Salzburg, Andrea Seel, Vizerektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz, Georg Gombos, a.o. Prof., Abteilung für interkulturelle Bildung an der Universität Klagenfurt, Christian Dorninger, Leiter der Abteilung Schulentwicklung, Schulen für Berufstätige sowie IT-Angelegenheiten im bm:ukk, Günter Haider, Leiter des Bundesinstituts für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens, Gerhard Riemer, Bereichsleiter für Bildung, Innovation und Forschung der Industriellenvereinigu



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