Die Bhagavadgita

Marixverlag, 2006. 256 S., Gebunden

ISBN: 978-3-86539-099-8

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Johannes Schneider.

Auf dem Schlachtfeld überkommen den Helden Arjuna Zweifel: Darf er seine Verwandten töten, die ihm als Feinde gegenüberstehen? Sein Wagenlenker Krsna antwortet ihm, weist ihm die Wege guten Handelns, zeigt ihm die Wege, die zum Heil führen, und offenbart sich dabei selbst als höchste, allumfassende Gottheit... Die Bhagavadgita, der''Gesang des Erhabenen'', eines der bedeutsamsten Werke der indischen Religionsgeschichte, neu aufgelegt in der wortgetreuen Übersetzung des Tübinger Indologen Richard Garbe (1857-1927).

Als legendärer Verfasser der Bhagavagita ein Teil der Mahabharata, des großen indischen Epos vom Kampf der Nachkommen des Bharata in 106.000 Doppelversen, das vom 5. v. Chr. bis 4. Jhd. n. Chr. entstanden ist, wird Vyasa oder Srila Vyasadeva genannt. Er ist der Sohn Mahamuni Parasharas und wurde von Satyavati vor ihrer Heirat mit Maharaja Shantanu, dem Vater des geachteten Generals, Grossvater Bhishmadeva, geboren. Er ist der Verfasser des bedeutenden Epos Mahabharata und des grossen transzendentalen Schriftwerkes Shrimad-Bhagavatam. Die Bhagavad Gita gilt als die zentrale Schrift des Hinduismus.



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