»Ein Bewußtsein von dem, was fehlt«

Eine Diskussion mit Jürgen Habermas

Suhrkamp, 2008. 109 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-518-12537-3

8,00 €

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Michael Reder u. Josef Schmidt.

Mit seiner Friedenspreisrede eröffnete Jürgen Habermas 2001 die Auseinandersetzung mit Vertretern der katholischen Kirche: Er traf sich mit Joseph Kardinal Ratzinger. Unter dem Titel "Ein Bewusstsein von dem, was fehlt" führte er nun ein Gespräch mit renommierten Philosophen der Hochschule für Philosophie der Jesuiten.
Habermas betont, dass die moderne Vernunft sich selbst nur verstehen könne, wenn sie ihre Stellung zum religiösen Bewusstsein kläre. Hintergrund für seine Argumentation ist u.a. auch die Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft, die Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede formuliert hatte.

Der Band versammelt den Essay sowie die Beiträge der Debatte. Die Einleitung gibt einen Überblick über Habermas religionsphilosophische Interventionen.



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