Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo

Gründungsakt eines totalitären Europa

Von Wisnewski, Gerhard

Kopp, Rottenburg, 1. Auflage 2015. 136 S. durchgehend farbig illustriert, Gebunden

ISBN: 978-3-86445-211-6

14,95 €

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7. Januar 2015.
Dieses Datum wird man wohl ebenso wenig vergessen wie den 11. September 2001: Am Vormittag gegen 11.30 Uhr stürmen plötzlich zwei Vermummte die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris und schießen wild um sich. Elf Redakteure und Mitarbeiter des Magazins sterben. Der Terroranschlag und die spektakuläre Flucht der Täter wird tagelang das bestimmende Medienereignis in Europa und der ganzen Welt. Im Großraum Paris wird der Ausnahmezustand verhängt. Am 9. Januar stürmt ein weiterer Täter einen jüdischen Supermarkt, tötet vier Menschen und nimmt mehrere Geiseln. Am selben Tag werden alle drei Verdächtigen in ihren Verstecken aufgestöbert und erschossen. Fazit: "Der Anschlag auf Charlie Hebdo war ein islamistisch motivierter Terroranschlag", so das Mainstream-Lexikon Wikipedia . Doch in Wirklichkeit ist in Sachen Charlie Hebdo gar nichts klar:

Warum beging ein führender Ermittler noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord?
Weshalb ähnelten die vermummten Täter bei Charlie Hebdo so verdächtig Angehörigen eines polizeilichen Sondereinsatzkommandos?
Weshalb war die Polizei an diesem Tag nicht vor dem Redaktionsgebäude auf ihrem Posten?
Warum hatten die vermummten Täter einen Personalausweis dabei und ließen ihn nach der Tat auch noch im Fluchtwagen liegen?
Warum sollten Kiffer und "Gelegenheitsislamisten" aus Glaubensgründen ein Massaker begehen und anschließend den Märtyrertod sterben?
Warum konnten sie ihre Taten verüben, obwohl sie längst auf dem "Radarschirm" der Behörden waren?
Weshalb sagte der türkische Ministerpräsident Erdogan, das Attentat sei von den Franzosen selbst begangen worden?
Warum erklärten auch andere hochkarätige Persönlichkeiten, die Anschläge seien das Werk der Sicherheitsbehörden?
Warum hatte die Polizei kein Interesse, die Verdächtigen festzunehmen, sondern erschoss sie alle drei wie bei einer Hinrichtung?

Ganz im Gegensatz zu der Darstellung der Mainstream-Medien hören die Fragen im Fall Charlie Hebdo nicht auf. Die offizielle Version steckt voller Widersprüche und Ungereimtheiten. Diesen Widersprüchen und Ungereimtheiten ist der bekannte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski nachgegangen. Er klopfte nicht nur das Attentat selbst in allen Details ab, sondern durchleuchtete auch die politischen, geostrategischen und geschäftlichen Hintergründe - und kam dabei zu einem beunruhigenden Ergebnis: Das Attentat auf Charlie Hebdo war der Gründungsakt eines totalitären Europa.

Ob dieses Buch nun "die Wahrheit" enthält, kann man nicht sicher sagen - aber es stellt doch viele kritische Fragen, die dazu beitragen sich eine persönliche Meinung abseits von politisch-korrekt und Mainstream-Journalismus zu bilden.

Autor/in:

Wisnewski, GerhardGerhard Wisnewski ist einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands. Spezialgebiet: „Phantome“. Er drehte weltweit den ersten kritischen Dokumentarfilm über die Attentate des 11.9.2001 für einen großen Sender (Aktenzeichen 11.9. ungelöst“, mit W. Brunner) und schrieb fünf Bücher über den Terrorismus: Das RAF–Phantom, Operation RAF (beide mit Landgraeber, Sieker), Operation 9/11, Mythos 9/11 und Verschlußsache Terror.



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