Süsse Sünden - forbidden delights

70 verführerische Rezepte

Werd Verlag AG, 2007. 162 S. m. zahlr. Farbfotos. 28 cm, Gebunden

ISBN: 9783859325395

39,50 €

Diesen Artikel liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei. Preis incl. MwSt.

Zum Wunschzettel hinzufügen


Mitarbeiter: Mit Textbeitr. v. Thea Dorn, Doris Knecht, Judith Kuckart u. a.

Das Kochbuch Süsse Sünden verbindet Genuss und Ästhetik auf überzeugende Weise. 70 klassische, französische Rezepte bilden die Grundlage des Buches, das in 7 unkonventionelle Kapitel aufgeteilt ist. Diese orientieren sich für einmal nicht an den Zutaten, sondern an gewissen Situationen und Stimmungen und unterstreichen so die Attraktivität des Kochbuches. Eingeleitet werden die Kapitel mit den klingenden Namen love bites, diet killers oder uplifters von Textbeiträgen prominenter Frauen wie Thea Dorn, Milena Moser, Katja Riemann und Doris Knecht. Entsprechend richten sich Konzept, Aufbau und Gestaltung von Süsse Sünden vornehmlich an die urbane Klientel der 30-45-Jährigen. Doch es ist auch ein Kochbuch für all jene, die einfach leidenschaftlich gerne den süssen Verführungen nachgeben. Die Fotografien von Jér me Bischler zeichnen sich durch eine aussergewöhnliche Liebe zum Detail aus, die die Sinne inspiriert und kunstvoll Fashion und Food kombiniert.

Thea Dorn, geboren 1970 bei Frankfurt am Main, Gesangsausbildung und Philosophiestudium in Frankfurt, Wien und Berlin. Journalistische und wissenschaftliche Veröffentlichungen. Ihr Krimi-Debüt "Berliner Aufklärung" wurde 1995 mit dem Raymond-Chandler-Preis ausgezeichnet. U.a. erschienen außerdem von ihr der Krimi "Ringkampf" (1996) und das Theaterstück "Marleni" (1999). Ihr dritter Krimi "Die Hirnkönigin" wurde mit dem "Deutschen Krimipreis" ausgezeichnet. Thea Dorn lebt in Berlin und unterrichtet Philosophie an der Freien Universität.

Doris Knecht, geboren 1966 in Rankweil/Vbg. Nach Jahren in Wien Abbruch mehrerer Studien, darunter Germanistik, Politikwissenschaften und Architektur. Tätig als Putzfrau, Sekretärin und im Undergroundclub "Flex". Ab 1989 freie Mitarbeiterin bei Wiener Stadtzeitung "Falter", seit 1995 stellvertretende Chefredakteurin, daneben Veröffentlichungen für die "NZZ" und als Gastkommentatorin für die "Presse". 1998 Wechsel "profil" und kommentierte daneben für den "Kurier". 2000 wurde sie Redakteurin des "Tages Anzeiger Magazin", wo sie bis heute eine wöchentliche Kolumne verfasst.

Judith Kuckart, geboren 1959 in Schwelm (Westfalen), lebt nach dem Studium der Literatur- und Theaterwissenschaften und einer Tanzausbildung als Autorin, Dramatikerin und Regisseurin in Zürich und Berlin.
Neben einigen Theaterstücken erschienen von ihr mehrere Romane. Judith Kuckart wurde u. a. mit dem "Rauriser Literaturpreis", dem "Stipendium der Villa Massimo" in Rom und 2009 mit dem "Literaturpreis Ruhr" ausgezeichnet.



Es liegen noch keine Bewertungen vor.
Schreiben Sie die erste!