Die Suche nach dem Glück, 12 Audio-CDs

Eine homöopathische Reise durch die Genussmittel

Von Krüger, A.; Latour, B.

Homöopathie und Symbol, 2009, CD ca. 669 Min.

94,00 €

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Zum Wachwerden ein Kaffee mit Zucker, nach dem Mittagessen einen Vanillejoghurt, danach vielleicht eine Zigarette, zwischendurch einen Schokoriegel und abends dann ein Gläschen Alkohol - kein Tag ohne Genussmittel!

Schokolade, Kaffee, Vanille und Zucker sind in vielerlei Variationen verfügbar. Bisweilen wird ein regelrechter Kult um sie betrieben. Sie kitzeln unsere Sinne und verschaffen uns kurze, scheinbar sorgenfreie Pausen im geschäftigen Alltag: Augenblicke vermeintlichen Glücks, auf die viele Menschen nicht verzichten wollen und einige auch gar nicht mehr verzichten können.

Alkohol und Zigaretten sind seit langem als gesundheitsgefährdend bekannt, weshalb die früher omnipräsente Werbung für diese Genussmittel vom Gesetzgeber erheblich eingeschränkt wurde. Doch wissen Sie, in wie vielen Produkten der Nahrungsmittelindustrie Zucker oder Vanille enthalten sind und wie hoch der Konsum von Kaffee und Schokolade ist? Genussmittel spielen in der Zivilisation eine große Rolle - viele werden täglich konsumiert und einige haben großes Suchtpotential.

Daher sollte man annehmen, dass die entsprechenden Arzneimittelbilder homöopathisch bestens geprüft sind und einen achtbaren Platz in unserer Materia Medica einnehmen. Sehr eigenartig ist daher, dass alle diese Mittel - außer Coffea und Tabacum - in der Homöopathie bislang ein Schattendasein fristen. Alcoholus, Chocolate, Vanille, Olibanum oder Saccharum raff. (raffinierter Zucker) sind nahezu unbekannte Mittel und werden daher auch nur selten verschrieben. Doch ist es nachvollziehbar, dass es in unserer Gesellschaft wirklich mehr Opium- als Alcoholus-Fälle geben sollte?

Andreas Krüger und Dr. Beate Latour nahmen dies zum Anlass, sich in einem zweitägigen Seminar intensiv mit den Genussmitteln zu befassen. Die Arzneien Chocolate, Tabacum, Coffea, Alcoholus, Vanille, Saccharum raffinatum und Olibanum werden in verschiedenen "Arzneireisen" ausführlich vorgestellt. Die Mittelpräsentationen werden durch Trance-Reisen und Arzneimittelaufstellungen (AMEA) aufgelockert und wirkungsvoll vertieft.

Der bekannt humorvolle und anekdotenreiche Unterricht Andreas Krügers findet in Beate Latours engagiertem und lebendigem Darstellungsstil eine kongeniale Ergänzung, so dass den beiden ReferentInnen ein beeindruckend "rundes" Seminar zu diesem Thema gelungen ist.



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