Seelenschmerz bei Erwachsenen, 7 Audio-CDs

Homöopathische Mittel bei Kummer

Von Dehmel, Ekkehard; Müller, Ulrike

Homöopathie und Symbol, 2008, CD ca. 353 Min.

59,00 €

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Neben körperlichen Leiden sind Seelenschmerzen der häufigste Grund, warum Menschen sich an Homöopathen wenden. Bei Erwachsenen stehen Seelenschmerz, Herzleid und Kummer oft im Zusammenhang mit einer unbefriedigenden Partnerschaft oder Arbeitssituation.
In diesem Tagesseminar werden die häufigsten Gründe für Seelenschmerz untersucht: Partnerverlust durch Tod oder Trennung, Liebessucht und Liebeskummer sowie Mobbing. Homöopathische und ergänzende therapeutische Möglichkeiten zur Linderung des Seelenschmerzes werden ausführlich referiert.

Dieses Tagesseminar besteht aus mehreren Abschnitten, in denen die Thematik auf vielseitige Weise beleuchtet wird:

1) Kummermittel Pulsatilla (Ulrike Müller)
Einführend wird das Thema Seelenschmerz an einem prototypischen Mittel für Trennungskummer, Abschied von Eltern oder Kindern und dem damit verbundenen Verlassenheitsgefühl erkundet - Pulsatilla.

2) Bewährte Mittel bei Kummer (Ekkehard Dehmel)
Ekkehard Dehmel führt das Seminar weiter mit einem Überblick über weitere bewährte Mittel bei Kummer: Natrium, Staphisagria, Causticum, Phosphoricum Acidum und Ignatia.

3) Kummer und Sucht (Ulrike Müller)
Ulrike Müller zeigt den oftmals engen Zusammenhang zwischen Suchtneigung und Kummer - deutlich in der Form des Liebeskummers, der aus unerfüllter (Sehn)Sucht nach Liebe entsteht - wie bei Ignatia oder Vanille.

4) Mobbing (Ekkehard Dehmel & Ulrike Müller)
Die Referentinnen stellen Möglichkeiten der homöopathischen Arbeit mit Patienten vor, die unter Mobbing leiden - eine Problematik, die bislang in der Homöopathie kaum thematisiert wurde. Sie zeigen den engen Zusammenhang zwischen Opfer- und Täterschaft und sprechen über Mittel, die mit Mobbing zu tun haben können, wie Lachesis (Intrigieren), Staphisagria (Konfliktscheue), Stramonium (Paranoia), Veratrum und Kalium Bromatum.

5) Beziehungsspiele (Ekkehard Dehmel & Ulrike Müller)
Auf einem früheren Berliner Homöopathietag zeigten die Protagonistinnen erstmals eine Vortragsform, die halb lustig, halb ernst gemeint war und bei den Zuschauern so gut ankam, dass daraus ein eigenes "Format" entstand, mit hohem Unterhaltungs-, Lehr-und Erfahrungswert: Beziehungsspiele. Dabei spielen die beiden ReferentInnen ein Liebespaar, dessen Partner jeweils bestimmten homöopathischen Mitteln entsprechen.

Im ersten Teil begegnet sich das Paar in einer streithaften Situation. In dieser Auseinandersetzung treten wesentliche Charakteristika der Mittel zutage. Typische Missverständnisse, Empfindlichkeiten und Reaktionen treten auf.

Im zweiten Teil der Beziehungsspiele begegnen sich beide wiederum - diesmal jedoch nach "erfolgreicher homöopathischer Behandlung". Derselbe Konflikt steht an, nun jedoch geprägt von einer konstruktiveren Auseinandersetzung, mit Verständnis für sich selbst und den anderen. Lösungen werden gefunden, die das positive Entwicklungspotential der Mittel spiegeln.

Die Paarungen im hiesigen Seminar sind:
a) Luise (Silicea) und Tom (Barium Carb.)
b) Klara-Sophie (Natrium Mur.) und Kalle (Cannabis Indica)
c) Wilma (Medorrhinum) und Stephan (Staphisagria)



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