Psychoanalyse für den Alltag

Lebensberatung und Lebenshilfe

Von Craus, Clemens

Triga, 5., erw. Aufl. 2019. 896 S. 29.7 cm, GEB Maße: 21.7 x 30.5

ISBN: 978-3-95828-180-6

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Mit "Psychoanalyse für den Alltag" veröffentlicht TRIGA - Der Verlag ein weiteres Buch zur Lebensberatung und Lebenshilfe, diesmal verfasst von Clemens Craus (Pseudonym) aus Sinsheim.
Im Geist der Psychoanalyse hat der Autor die größtenteils wie Briefe gestalteten Texte geschrieben. Sie können als Lebensberatung und Lebenshilfe verstanden werden.

Das Buch deckt ein breites Spektrum von Themen ab, die jeden ansprechen und interessieren, den das Leben - seine Probleme und seine Freuden - beschäftigt: Realismus, Echtheit (Authentizität), Selbstfindung ('Wer bin ich?'), Gefühle, Empathie (im Gegensatz zu 'Mitleid'), Solidarität, Sprache (Kommunikation), Glück ('flow'), Partnerschaft, 'wahre' Liebe, Triebe, (Denk-)Gewohnheiten, Sinn des Lebens, Zeit, Alter, Sterben und Tod, Suizid, 'Ewiges Leben', Religion, Meditation, Achtsamkeit, Ethik, Kultur, Geschichte, psychische Erkrankungen (Depression, Neurose, Psychose, Persönlichkeitsstörungen, Psychosomatik, Sucht) und Psychotherapie sowie das 'große Ganze', die 'All-Einheit', das Universum und die Quanten-Physik.

Der Autor ist 'abgebrochener' Theologe und Facharzt für Innere Medizin im Ruhestand - also kein 'Psycho', aber sozusagen 'verhinderter Psychotherapeut' (von seinen 'späten' Interessen-Schwerpunkten her). Außerdem ist er selbst durch viele 'Täler der Tränen' gegangen und hat auch andere begleitet auf ihren schweren Wegen. Nichtsdestotrotz ist ihm der Humor nicht abhandengekommen und er ist (wieder) heiter und gelassen in dem Bewusstsein: 'Es ist alles ganz eitel' (Prediger 1,2). Desweiteren ist bei TRIGA erschienen: Opa, was ist Glück?

Autor/in:

Clemens Craus ist "abgebrochener" Theologe und Facharzt für Innere Medizin im Ruhestand also kein "Psycho", aber sozusagen "verhinderter Psychotherapeut" (von seinen "späten" Interessen-Schwerpunkten her). Außerdem ist er selbst durch viele "Täler der Tränen" gegangen und hat auch andere begleitet auf ihren schweren Wegen. Nichtsdestotrotz ist ihm der Humor nicht abhandengekommen und er ist (wieder) heiter und gelassen in dem Bewusstsein: "Es ist alles ganz eitel" (Prediger 1,2).



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