Das Tor zur partnerschaftlichen Liebe

Von Saint Germain

Falk, Seeon, 2006. 239 S. 24 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-89568-145-5

19,80 €

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Unter Mitarb. v. Sibylle Weizenhöfer

Der Traum, mit dem geliebten Partner die höchste Erfüllung im Leben zu finden, ist ganz sicher der meistgeträumte Traum auf dieser Erde. Und doch wird er so selten wahr. Warum? Können wir einander dauerhaft nicht glücklich machen, oder verwehrt uns nur ein verschlossenes Tor den Zugang zum erträumten Paradies? Dann ließe sich ja wohl der Schlüssel finden, und Hoffnung beflügelte die Suche nach ihm. So ist es. Wieder neigt sich uns Meister Saint Germain in seinem großen Mitgefühl für die Leiden der Menschheit zu und erklärt in diesem Buch die Ursachen hierfür und weist uns den Weg zur Lösung. Weit holt er bei diesem Erklärungsversuch aus - bis an die Anfänge der Menschheit geht er zurück; denn so lange bestehen die Konflikte zwischen Mann und Frau tatsächlich schon. Das erste Menschenpaar kommt hier zu Wort: Lilith und Adam - und erzählt uns "seine Geschichte". Da wird einem ganz klar, worin der Konflikt begründet ist, wie er entstand und was damit erreicht werden sollte. Der Streit des ersten Menschenpaares hatte weitreichende Folgen. Bis heute versucht sich jedes Menschenpaar erneut an der Lösung der damals gestellten Aufgabe. Und nicht nur jedes Paar, nein, jeder einzelne Mensch versucht den Ausgleich zwischen seinen weiblichen und männlichen Anteilen zu finden; denn der Konflikt befindet sich in ihm selbst - bis hin zur physischen Beschaffenheit unseres Gehirns und Körpers. Die Gleichrangigkeit von Mann und Frau, von Intellekt und Gefühl, ist der Schlüssel, der das Tor zu einer göttlich erfüllten Partnerschaft aufschließen wird. Auf dem Weg dorthin dürfen wir alle Wunden erkennen und heilen, die der ursprüngliche Konflikt hervorgebracht hat: das Gefühl der Getrenntheit, die Einsamkeit, die Schuldgefühle, die Konkurrenz, den Kampf und die Unfähigkeit zu handeln - in uns selbst, aber auch in der Gesellschaft, die wir uns auf dieser Basis erschaffen haben. Umdrehen im Schloß werden wir den Schlüssel, wenn wir erkennen, dass alles nur dazu diente, unserem Bewußtsein in Erinnerung zu bringen, dass wir wirklich Gottes und der Göttin Kinder sind und alle gleich - dann werden wir uns und unserem Leben vergeben können und frei sein für eine göttlich erfüllte Partnerschart.



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