Menschensuche

Der weiße Indianer Urs Huber Uri erklärt die 9. Dimension

Von Huber Uri, Urs

Pro Werkende Künstler bei Synergia, 2007, ca. 200 S., durchgehend farbig, 21.5 x 30.7 cm, Gebunden

ISBN: 9783952337103

98,00 €

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Was suchte Picasso bei den Dogon? Was fand Max Ernst bei den Hopi? Was holte Horst Antes aus den Kachina-Figuren der Indianer? Was brachte Sonja Sekula in die Zivilisation zurück … ?

Es sind Resten vergessener Kulturen, an welche diese Künstler in Formen und Farben erinnern. Das prekäre daran ist, dass das Genie in diesen Menschen, Informationen aus einer Sackgasse holen konnte. Zeitdilatation nennt Urs Huber Uri dieses Phänomen in seinem neuesten Buch und erklärt es sehr deutlich:
Denkende Menschen können kontrollieren (S.32) und sich über die Bibel informieren (S.57) ob Atomkraft eventuell der gültige Arianer Gott ist.

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Autor/in:

Huber Uri, UrsUrs Huber, Architekt und Künstler GSMBA, geboren 11. August 1946 in Altdorf, stellte seine Werke bisher in namhaften Galerien in Europa und Amerika vor. Von seinem Grossvater, dem Urner Arzt und Schriftsteller Eduard Renner, wurde Urs schon in früher Kindheit in die Geheimnisse der Bergler eingeweiht, in die Sagen der guten und bösen Geister - der lustigen und traurigen Kobolde. Mit den «Geschichten aus 1001 Nacht» begegnete er in dieser Zeit einer ihm fremden Kulturwelt - und begann seine Faszination in Farben auszudrücken. Nach ersten Ausstellungen und seiner Ausbildung in der Schweiz und Amerika traf er wahrend seiner Arbeit in Arizona mit Inidianerkulturen, speziell den Hopi, zusammen. Frühling 1972 - aus Amerika zurück, arbeitete Urs Huber an verschiedenen Projekten wie Feriensiedlungen, Schulhäuser, Kindergärten, Sportanlagen und Altersheimen als bauleitender Architekt bis Ende 1976. Anschliessend gestaltete Urs Huber imTessin, Avegno - Terra die Fuori, einige Ruinen in Wohnhäuser um. Unverhofft kreuzten Presse und Femsehen auf - dem Dorf wurde der Wakker-Preis verliehen. Einer Einladung des schweizerischen und italienischen Fernsehens folgend, bemalte er 1978 zusammen mit Künstlerfreunden im süditalienischen Reggio Calabria die Aussenwände eines Ferienortes. Aus dieser Arbeit ergaben sich die ersten Ausstellungen in Italien. In den nachfolgenden Jahren betätigte sich Urs Huber in seinen Ateliers im Tessin und Zurich als freischaffender Künstler. Neben Bildern entstanden in dieser Zeit auch Skulpturen in Eisen, Beton, Bronze und Aluminium. Mitte 1983 vollendete er eine Hausrenovation im Hauptbahnhofareal Zurich und grüsst seither mit einem farbigen Dach die interessierten Bahnreisenden. Bei diesen Arbeiten integrierte Huber seine Künstlerfreunde aktiv am Bau und in seine architektonischen Ideen. 1984 gründete er die Gesellschaft «Pro werkende Künstler» in Zurich. Seit 1986 sind seine Werke in verschiedenen Staaten von Amerika wie auch in Europa in permanenten Ausstellungen zu sehen. Im Frühling 1987 zeigte Urs Huber seine fantastischen Realitäten anlässlich einer Ausstellung in Zurich zusammen mit Chagall, Dali, Feininger, Klee, Hundertwasser, Picasso und Miro. Urs Huber wohnt und arbeitet in Zürich.



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