Mandanten-Schwarzbuch

Was Anwälte ihrer oberschlauen Klientel gern schon längst einmal gesagt hätten . . . Überlebensstrategien für Anwälte im Dschungel des Klientenverkehrs

Von Stader, Heinrich

Libelle Verlag, 2009. 76 S. 22 cm, Gebunden

ISBN: 9783905707335

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Hier schreibt sich ein praktizierender Anwalt frei, der schon vielen Mandaten zuhören musste.
Manche rücken gleich mit selbst verfassten Schriftsätzen oder gefälschten Dokumenten an. Und viele von ih-
nen versuchen, ihn selbst mittels gelb markierter dtv-Ausgabe des BGB oder Zeitungsausrissen (»Ihr Recht
im Alltag«) vorab auf den rechten Kurs zu bringen.
Er schreibt mit dem inspirierenden Grimm, den ein Spezialist im Umgang mit ahnungslosen oder auch impertinenten Laien ansammelt. Ein »J' accuse«, nicht ohne zündende Zitate von Klassikern wie Churchill,
Morgenstern und Kardinal Lehmann.

Der Autor Heinrich Stader promovierte über Strafprozessrecht und arbeitet womöglich seit Mitte der 70er-Jahre als Anwalt für den Schwerpunkt "privates Baurecht" in einer süddeutschen Industriestadt. Kein Wunder also, dass sein Zugriff auf eine Morphologie juristischer Komik den Durchblicker verrät. Und dass der erfahrene Praktiker eine beträchtliche historische Tiefendimension vom Corpus Iuris Canonici bis zur neuesten Auflage des Palandt beherrscht. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch die Veröffentlichung seines grundlegenden Werks "Kurze Einführung in den Juristenhumor" bekannt.



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