Lemuria - die Tränen der Götter

oder wie der menschliche Hochmut in die Welt kam

Von Saint Germain

Falk, Seeon, 1. Aufl. 2014. 270 S. 239 mm, Kartoniert

ISBN: 978-3-89568-257-5

21,00 €

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Mitarbeiter: Durchgegeben v. Tiller, Petronella

Wann immer es Meister Saint Germain für nötig hält, ein neues Buch zu schreiben, können wir sicher sein, dass es höchste Zeit für uns ist, dessen Inhalt zu erfahren. Und so geht es diesmal um Lemuria - dieses goldene Land, das im kollektiven Menschheitsgedächtnis als das frühe Paradies fortlebt, aus dem der Mensch vertrieben wurde. Noch bevor Atlantis war, war Lemuria. Ein Garten Eden, von den Göttern als "Wohnraum" für die Kinder Gottes - die Menschen - erschaffen, in dem sie sich entfalten und erblühen sollten. Doch wie die Entwicklung voranschritt, sich die Dualität verstärkte und das Bewusstsein von der Einheit verloren ging, zeigte sich mehr und mehr, dass es in der Psyche des Menschen Anteile gab, die nicht dem Licht zugewandt waren und andere Ziele verfolgten. Die einen hielten sich für besser als die anderen. Darüber weinten die Götter. Wie das Unheil seinen Lauf nahm, beschreibt Meister Saint Germain hier im Einzelnen, wie Stolz und Hochmut die natürliche Demut und Liebe für alles Leben zunehmend überwucherten und schließlich zum Untergang Lemurias führten und die Menschheit dazu zwangen , einen langen, weiten Umweg zu ihrem lichten Ziel zu nehmen. Nach Atlantis und dem Neuanfang vor 12.000 Jahren sind wir heute endlich an dem Punkt angelangt, wo wir uns an unser lemurisches Erbe erinnern und es bewusst annehmen können. Saint Germain erzählt uns das alles, um dieWunden zu heilen, die uns jener frühe Stolz geschlagen hat. Und so ist dieses Buch auch ein Buch der Heilung - uns dargebracht von dem liebenden Meister der Barmherzigkeit.



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