Der Lebenskraftkörper

Wahrnehmung, Strukturen, Chakren und Meditationen

Von Eilenstein, Harry

BOD, 236 Seiten

ISBN: 978-3-8370-3052-5

13,80 €

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Der materielle Körper hat einen logischen und funktionellen Aufbau: Gliedmaßen, Organe, Kreislauf. Dasselbe gilt auch für die Lebenskraft im Menschen und ihre Strukturen: sie hat ihr prägendes Zentrum im Herzchakra, den Kreislauf der Kundalini, eine eiförmige schützende Hülle wie die Haut und darum herum eine zweite Hülle, die der Wahrnehmung mittels Telepathie und dem Handeln mittels Telekinese dient.
Kennen Sie das: in bestimmten Situationen wird einem warm ums Herz - da spürt man sein Herzchakra. Oder wenn man einem besonders tollen Mann oder einer hinreißenden Frau begegnet, regen sich Schmetterlinge im Bauch - dann fühlt man sein Sonnengeflecht. Und jeder spürt es, wenn er von hinten angestarrt wird, denn dabei wird durch den Blick des anderen der eigene Lebenskraftkörper berührt. Vielleicht kennen Sie auch Abhängigkeiten? Dabei fließt Lebenskraft von einem Menschen zu einem anderen.
 
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß die äußeren Umstände immer genau den inneren Zustand widerspiegeln? Dies liegt daran, daß die inneren Bilder in den eigenen Chakren durch den Fluß der Lebenskraft an den Schutzrand der eigenen Aura getragen werden und sich dort festsetzen und so "Andockstellen" für die ihnen entsprechenden Ereignisse bilden. Auf diese Weise funktioniert auch Magie: Man erschafft in seinem eigenen Inneren ein intensives Wunschbild, das dann eine solche "Andockstelle" an der Hülle der Aura bildet, an die sich dann das gewünschte Ereignis anlagern kann.
 
Alle Bestandteile des Lebenskraftkörpers haben eine bestimmte Funktion und in jeder Lebenssituation wirkt der eine oder andere Teil des Lebenskraftkörpers mit. Daher ist es allgemein hilfreich, die Strukturen und Dynamiken in der eigenen Lebenskraft zumindest in den Grundzügen zu kennen. Für "Spezialisten der Lebenskraft" wie Meditierende, Priester und Heiler ist diese Kenntnis für ein effektives Handeln eine Notwendigkeit. Mit etwas Übung kann man diese Strukturen als leuchtende Formen wahrnehmen.
Diese Strukturen in der Lebenskraft finden sich in allen Religionen und Mythologien wieder und sie prägen auch die Gestalt alles Lebendigen von den ersten Vielzellern bis hin zu den einzelnen Organen des Menschen. Sie finden sich mit allen Details sogar bei der Entstehung von Sternen wieder. Diese Strukturen zeigen die innere Dynamik des Lebendigen selber.



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