Können Marginalisierte (wieder)sprechen?

Zum politischen Potenzial der Sozialwissenschaften

Psychosozial-Verlag, 2010. 500 S. 21 cm, Broschiert

ISBN: 978-3-8379-2038-3

19,90 €

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Martin Dege, Till Grallert, Carmen Dege u. a.

Ausgehend von Formender Marginalisierung und Ausgrenzung begibt sich dieser Band auf die Suche nach Möglichkeiten politischer Transformation durch wissenschaftliches Handeln: Können Marginalisierte (wieder) sprechen? Welches emanzipatorische Potenzial bergen die Sozialwissenschaften? Inwiefern können unterschiedliche Ansätze in einen mitunter kontroversen Dialog treten? Bei der Beantwortung dieser Fragen bilden insbesondere die sozialwissenschaftlichen Methoden, die Forschungspraxis, die Rolle der Massenmedien sowie die Bedeutung des Narrativ-Fiktionalen Schwerpunkte diese Buches.

Die Frage nach Möglichkeiten einer politischen, politisierten und somit sozial handlungsfähigen Wissenschaftspraxis wird explizit gestellt. Die entwickelten Ansätze stehen nicht lediglich nebeneinander, sondern werden kontrovers diskutiert.

Mit Beiträgen von Molly Andrews, Klaus-Jürgen Bruder, Niklas Chimirri, Carmen Dege, Martin Dege, Till Grallert, Sebastian Köhler, Maria I. Medved, Adrian Mengay, Stefan Müller, Sebastian Neubauer, Peter C. Pohl, Julia Prager, Kathrin Reimer, Thomas Viola Rieske, Dorothee Roer, Catharina Schmalstieg, Lars Schmitt, Stephanie Sinclair, André Steiner, Peter Ullrich, Christoph Wandreier, Mario Vötsch und Karen Wagels.



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