Jesus spricht: Das Evangelium nach Jesus.

Ein neues Testament für unsere Zeit

Von Ferrini, Paul

Steinbach Sprechende Bücher, 2013, 2 CDs

ISBN: 978-3-86266-049-0

9,99 €

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In einem wahren Evangelium der Liebe entfaltet er einen Weg, der ganz auf ein Ziel ausgerichtet ist: zu lernen, bedingungslos zu lieben. In sieben Kapiteln beschreibt Jesus zugleich eine religionsüber- greifende und tatkräftige Lehre, bei der Dogmatismus und Autoritäres nichts zu suchen haben. Oder wie Jesus sagt: „Es ist unwichtig, welchen Pfad ihr geht oder wie ihr ihn benennt. Wenn du ein liebevoller Mensch bist, ist es dann wichtig, ob du Jude, Muslim oder Taoist bist?“

Autor/in:

Ferrini, Paul

Seine warmherzige Art und sein unkonventioneller und undogmatischer Stil haben ihm in den USA den Spitznamen "Grosser liebender Bär" eingebracht. Wer ihn einmal persönlich erlebt hat, ist begeistert und berührt. Klar, humorvoll und direkt vermittelt er eine zeitlose Weisheit, die das Leben vieler Teilnehmer seiner Seminare tiefgreifend verändert hat.

Seine Bücher sind Bestseller. Manche Berühmtheit hat sie in den höchsten Tönen gelobt, so auch Elisabeth Kübler-Ross: "Das wichtigste Buch, das ich je gelesen habe; ich studiere es wie die Bibel." (über sein Buch: "Denn Christus lebt in jedem von euch" ). Und doch wissen wir eigentlich nichts über Paul Ferrini. Nichts, ausser dass er ein Ungläubiger war, ein Zweifler, ein Suchender und ein Fragen- der, ein Mensch in der Krise, der sich als Versager fühlte, als vom Leben benachteiligt und von Gott verlassen.

Ein Mensch wie du und ich also. Mit einem Unterschied. Seine Fragen wurden irgendwann beantwortet, von einer Stimme, die sich in seinem Inneren zu Wort meldete und die er als Stimme Jesu erkannte. Was diese Stimme sagte, hat er aufgeschrieben.

Paul Ferrinis Bücher überbrücken jede religiöse Trennung zwischen den Glaubensrichtungen. Jeder der grossen Religionsstifter war ein Mystiker, der in Kontakt mit dem Göttlichen war, ganz unabhängig davon, wie er es dann benannte. Ob Gott, Tao, Leere oder reines Sein, der Name war nie die Sache selbst. War Buddha ein Buddhist? War Jesus ein Christ? Wenn die Illusion der Trennung endet, treten wir gemeinsam mit allen Menschen, egal welcher Religion sie angehören, in den Raum der Einheit. Den Raum, den vor uns schon so viele Mystiker betreten haben. Den namenlosen Raum, von dem Buddha wie Jesus und auch Laotse sprachen. Nur in diesem Raum kann wahrer Friede sein.

So schreibt Paul Ferrini: "Jesus erwartet nicht, dass wir zum Christentum übertreten, denn so etwas existiert in Wirklichkeit überhaupt nicht. Das Christentum ist ein Mythos der Trennung. Es trennt den Christen vom Juden, den Moslem vom Buddhisten. Glauben Sie, Jesus hätte eine solche Idee befürwortet? Natürlich nicht!" "Meine Erfahrung auf dieser Erde war keineswegs anders als deine. Ich kenne jedes Verlangen und jede Angst, denn ich habe alles durchlebt. Und ich wurde nicht durch höhere Fügung daraus erlöst. Wie du siehst, bin ich kein besserer Tänzer als du. Ich habe einfach nur mehr Bereitschaft gezeigt, teilzunehmen und zu lernen, und das ist alles, was ich von dir verlange. Sei bereit. Nimm teil: Berühre und lass dich berühren. öffne deine Arme für das Leben und lass zu, dass es dein Herz berührt." (aus: "Denn Christus lebt in jedem von euch." )



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