Wer heilt, hat recht

Chancen und Grenzen der Alternativmedizin

Von Gottschling, Sven

FISCHER TASCHENBUCH, 2. Aufl. 2019. 320 S. 215 mm, KT Maße: 14.5 x 21.4

ISBN: 978-3-596-70317-3

16,99 €

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Mitarbeit: Amend, Lars

"Die Frage ist nicht Schul- oder Alternativmedizin, sondern: Was hilft dem Patienten." Sven Gottschling

Sven Gottschling repräsentiert eine neue Generation von Medizinern: den Patienten gegenüber offen und zugewandt setzt er sich für die Therapieform ein, die wirklich hilft. Zum Wohle seiner Patienten überschreitet er dabei auch die starren Grenzen der konventionellen Schulmedizin und wendet alternative Heilmethoden an.

Doch was hilft wirklich? Was ist Scharlatanerie? Was Geldmacherei? Als einer der anerkanntesten Schmerztherapeuten, macht Gottschlingden Praxistest: Von Akupunktur und Hypnose über Bachblüten und Bioresonanz bis hin zur aktuell viel diskutierten Cannabis-Therapie, bei der Sven Gottschling einer der führenden Experten in Europa ist, stellt er die Heilungsmethoden auf den Prüfstand. Erklärt gut verständlich die Wirksamkeit und Risiken der unterschiedlichen Therapien und gibt viele Tipps, worauf Patienten achten sollten: bei der Auswahl des Therapeuten, im Gespräch mit dem Arzt und bei der Anwendung der Heilmethode

Autor/in:

Sven Gottschling hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, kranken Menschen ihre Schmerzen zu nehmen und ihnen mehr Lebensqualität zu geben. Sein Buch "Leben bis zuletzt - Was wir für ein gutes Sterben tun können" aus dem Jahr 2016 wurde auf Anhieb ein SPIEGEL Bestseller. Der 46-Jährige ist Chefarzt am Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des Uniklinikums des Saarlandes. www.uks.eu/palliativmedizinLars Amend traf Sven Gottschling bei einer Fernsehsendung zu seinem SPIEGEL-Bestseller "Dieses bescheuerte Herz - Über den Mut zu träumen" und war sofort von dem jungen Mediziner begeistert. Der Autor, Motivator und Life Coach - "Magic Monday - 52 Gründe morgens aufzustehen" - der bereits zum dritten Mal mit Sven Gottschling zusammen gearbeitet hat, lebt in Berlin.

Tausende Fans lesen jeden Montag seine Posts: Lars Amend, 36, fing mit dem Schreiben an, als er selbst tief in der Sinnkrise steckte. Bis er Paulo Coelho traf, der zu ihm sagte: »Sende Liebe in die Welt, und diese positive Energie wird den Weg zu dir zurück finden.« Diese Worte waren wie ein Weckruf für den Bestsellerautor: »Mein Blick auf die Welt, mein Umgang mit Glück, der Liebe, der Zeit, dem Leben - alles änderte sich. Ich fand meine Mission und fing an, meine Follower auf Facebook mit positiver Energie zuzuschütten, bis ihnen letztlich keine andere Wahl mehr blieb als zu lächeln.«



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