Die göttliche Komödie

Von Dante Alighieri

Nikol, 2010. 448 S. 19,5 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-86820-080-5

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Mitarbeiter: Übers. v. Philalethes

Die berühmteste Jenseitsreise der Weltliteratur. Begleitet von Vergil, gelangt der Dichter durchs Höllentor zum eisigen Mittelpunkt der Erde und von dort zum paradiesischen Höhenflug mit der geliebten Beatrice. Auf dem Wege aber harren nahezu 600 Berühmtheiten aus Politik, Literatur und Mythologie auf Erlösung, erzählen den Reisenden aus ihrem Leben - und wurden so für die Nachwelt unsterblich. Dantes "Commedia", entstanden zwischen 1307 und 1321, ist die erste große Dichtung der italienischen Sprache und gilt bis heute als ihr Hauptwerk.

Dantes Komödie - Bewunderer ihrer Schönheit nannten sie ehrfürchtig die göttliche - ist eine der größten Dichtungen der Weltliteratur. Sie erzählt vom Menschen in der midlife crisis, von Verwirrung und Orientierungslosigkeit.
Auf seinem Gang vom finsteren Boden der Hölle hinauf in die strahlenden Gefilde des Himmelsglücks trifft Dante, der Erzähler, auch auf die wunderschöne Beatrice. Am Ende seiner Reise erkennt der Dichter nichts weniger als den Sinn des Lebens.
Dante Alighieri wurde 1265 in Florenz geboren und starb 1321 in Ravenna. Mit neun Jahren sah er erstmals Beatrice, die er später in seinem Werk verklärt. Sein Engagement im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz führte 1302 zu einem Gerichtsprozess und schließlich zu lebenslänglicher Verbannung. Dante, der seitdem als vogelfrei galt, hielt sich danach vor allem in Verona auf und reiste von dort aus in viele oberitalienische Städte und Landschaften. Ab etwa 1316 ließ Dante sich in Ravenna nieder, zunächst am Hofe des Cangrande della Scala, später als fürstlicher Sekretär und Lehrer für Poetik und Rhetorik.

Dante Alighieri wurde 1265 in Florenz geboren und starb 1321 in Ravenna. Mit neun Jahren sah er erstmals Beatrice, die er später in seinem Werk verklärt. Sein Engagement im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz führte 1302 zu einem Gerichtsprozess und schließlich zu lebenslänglicher Verbannung. Dante, der seitdem als vogelfrei galt, hielt sich danach vor allem in Verona auf und reiste von dort aus in viele oberitalienische Städte und Landschaften. Ab etwa 1316 ließ Dante sich in Ravenna nieder, znächst am Hofe des Cangrande della Scala, später als fürstlicher Sekretär und Lehrer für Poetik und Rhetorik.



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