Was wir für die Erde tun können

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Unsere Lebensräume zukunftsfähig gestalten und nutzen

Von Whitefield, Patrick

Österreichisches Institut für angewandte Ökopädagogik, Permakultur-Akademie im Alpenraum

ISBN: 978-3-200-03897-4

95,00 €

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Das „Earth Care Manual“ gilt als Permakultur-Standardwerk für die gemäßigten Klimazonen. 2004 erstmals erschienen, wurde es 2011 aufgrund der großen Nachfrage neu aufgelegt. In deutscher Sprache steht es nun unter dem Titel "Was wir für die Erde tun können" zur Verfügung.
Das Handbuch gibt einen motivierenden und gleichzeitig praxisnahen Ausblick auf zukunftsfähige Alternativen zur Gestaltung von Gärten und Landwirtschaft, von Gebäuden, Siedlungen und Gemeinschaften und auf den nachhaltigen Umgang mit Nahrung, Energie, Wasser, Wohnen und Mikroklima.
"Was wir für die Erde tun können" zeigt auf, dass Permakultur ein ganzheitliches Konzept ist, das eine Vielfalt „grüner Ideen“ miteinander verbindet, und macht die Ziele der Permakultur erreichbar: hoher Ertrag auf möglichst kleiner Fläche bei geringem Energieverbrauch, effektive Nutzung von Ressourcen und ökosoziale und auch ökonomische Nachhaltigkeit. Das Buch beschreibt ausführlich die geeigneten Schritte, die jedeR in diese Richtung tun kann, sowohl große als auch kleine, in der Stadt und auf dem Land.

Autor/in:

Patrick Whitefield, NDA, war ein weltweit bekannter Permakultur-Designer und -lehrer, Schriftsteller, Journalist und beratender Redakteur des britischen "Permaculture Magazin". Er ist ebenfalls Autor des Klassikers "Permaculture in a Nutshell", das weltweit in englischer Sprache und vielen Übersetzungen ebenfalls sehr erfolgreich verkauft wird (in deutsch: "Permakultur kurz & bündig", ISBN ). Patrick Whitefield wuchs in Großbritannien auf einem kleinen Hof im ländlichen Somerset auf. Er studierte Landwirtschaft am Shuttleworth College in Bedfortshire. Danach sammelte er vielfältige Erfahrungen auf Bauernhöfen in Großbritannien sowie auf Farmen im Mittleren Osten und Schwarafrika. Patrick hat auf vielen Gebieten große Fachkenntnisse erworben. Dazu gehören biologischer Gartenbau, ökologische Landwirtschaft, praktischer Naturschutz und altes Handwerk, wie z.B. Reetdach-Deckerei, Strohballenbau und Tipi-Herstellung. Seine vielfältigen Erfahrungen führten ihn zu der für ihn logischen Schlussfolgerung Permakultur. Wo immer er sein reichhaltiges Wissen einbrachte, erhielt er Respekt und persönliche Zuneigung. Eines seiner liebsten Vorbilder war der verstorbene britische Permakulturpraktiker und Waldgartenspezialist Robert A. de J. Hart, von dem er sehr viel lernen durfte.

Bild: Louise Ferguson https://www.flickr.com/photos/louisiana/ - https://www.flickr.com/photos/louisiana/3669128767/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27965829

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