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Eppler, Erhard; Paech, Niko

Erhard Eppler
Als Politiker und Publizist war Dr. Erhard Eppler – neben seinem Engagement in der Friedensbewegung – einer der ersten, die auf die ökologische Krise und die Notwendigkeit zum Umdenken hinwiesen. Sein Buch »Ende oder Wende« (1975) trug wesentlich zur Entstehung und Entwicklung der Umweltbewegung in Deutschland bei. Der Historiker und promovierte Germanist, geboren am 9. Dezember 1926, ist seit den 60er-Jahren einer der bedeutendsten Vordenker der SPD. 1968–1974 war er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. 1961–1976 gehörte er dem Deutschen Bundestag an, danach bis 1982 dem baden-württembergischen Landtag. In seiner Partei bekleidete er bis in die 90er-Jahre hinein herausragende Ämter, unter anderem als Landesvorsitzender in Baden-Württemberg, Mitglied des Präsidiums und langjähriger Vorsitzender der Grundwertekommission. Zu Beginn und Ende der 80er-Jahre amtierte er zusätzlich als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags. 

Niko Paech
apl. Prof. Dr. Niko Paech ist einer der profiliertesten Wachstumskritiker Europas und wurde mit seinem Buch »Befreiung vom Überfluss« > (2012) zum führenden Vordenker der Postwachstumsökonomie im deutschsprachigen Raum. Paech ist außerplanmäßiger Professor und war von 2008–2016 als Vertreter des Lehrstuhls für Produktion und Umwelt (»PUM«) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg tätig. Aktuell arbeitet er als Lehrbeauftragter an der Universität Siegen im Studiengang »Plurale Ökonomik« und im Rahmen diverser Forschungsprojekte. Zudem ist er Mitglied verschiedener Netzwerke und Einrichtungen im Nachhaltigkeitsbereich, unter anderem in der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) und im Aufsichtsrat der Genossenschaften OLEGENO und POLYGENOS. 
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