Carl von Ossietzky und Silvio Gesell

Von Onken, Werner

Verlag für Sozialökonomie, 2006. 40 Seiten, geh.

ISBN: 978-3-87998-773-3

3,90 €

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In ihrem wirklichen Leben sind sich Carl von Ossietzky (1889 – 1938), der Herausgeber der berühmten Zeitschrift „Die Weltbühne“ und Friedensnobelpreisträger, und der Sozialreformer Silvio Gesell (1862 – 1930) nie begegnet. Gleichwohl hätten sie sich sehr viel zu sagen gehabt. Werner Onken bringt sie deshalb posthum bei zwei fiktiven Begegnungen miteinander ins Gespräch. Er zeigt, wie sich die unterschiedlichen friedenspolitischen Anliegen von Ossietzky und Gesell berühren und wie sie sich im Hinblick auf die Wegbereitung einer sozial- und umweltverträglichen „Marktwirtschaft und Demokratie ohne Kapitalismus“ miteinander verbinden lassen.

Autor/in:

Werner Onken, Jahrgang 1953, ist Diplomökonom, Redakteur der »Zeitschrift für Sozialökonomie« und Verwalter des »Archivs für Geld- und Bodenreform«. Er war viele Jahre Mitorganisator der »Ringvorlesung zur Postwachstumsökonomie« an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.



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