Buddha und die Wissenschaft vom Glück

Ein tibetischer Meister zeigt, wie Meditation den Körper und das Bewusstsein verändert. Vorw. v. Daniel Goleman

Von Mingyur Rinpoche, Yongey

Goldmann, 2007. 414 S. 20,5 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-442-21779-3

14,00 €

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Mitarbeiter: Mit Eric Swanson

Der vom Dalai Lama erwählte jüngste tibetisch-buddhistische Meister berichtet: Eine spannende Mischung aus Autobiographie, Meditationstechniken und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Mingyur Rinpoche lebte als Exiltibeter zunächst in Indien. Bereits mit 17 Jahren jüngster tibetischer Meditationsmeister, galt er als "Wunderkind". Als der Dalai Lama vor Jahren gebeten wurde, für umfangreiche neurologische Untersuchungen über die Wirkung von Meditation einen Kandidaten zu benennen, fiel seine Wahl auf Mingyur Rinpoche. Die Genialität des vorliegenden Buches liegt vor allem in seiner Fähigkeit, wissenschaftliche Genauigkeit mit verständlichen, teils humorvollen Erklärungen der buddhistischen Perspektive und praktischen Unterweisungen zu verbinden. Neben seiner philosophischen Perspektive finden wir erprobte Meditationsanleitungen, die neugierig machen auf die "Früchte" am Ende des Weges.

Autor/in:

 

Mingyur Rinpoche lebte als Exiltibeter zunächst in Indien. Bereits mit 17 Jahren jüngster tibetischer Meditationsmeister galt er als  Wunderkind. Die frühe Begegnung mit dem Biologen und Bewusstseinsforscher Francisco Varela entfachte sein Interesse an Gehirnforschung. Mingyur überwand durch Meditationstechnik eine eigene schwere Angststörung und erreichte bei neurologischen Messungen seiner Gehirnaktivität bislang nie bekannte Werte. Seine warmherzige, selbstironische Art zu unterrichten, begeistert in Asien, Amerika und Europa über eine halbe Million Menschen.



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