Die Angst hat einen Namen. Katharinas Angst heißt Herr Schröder.
Herr Schröder von der Angst-Agentur ist Profi im Angstgeschäft und gibt sich alle Mühe, Katharina fachmännisch in ihrem Angsterleben zu unterstützen.
Doch leider weiß Katharina Herrn Schröders Bemühungen nicht recht zu schätzen...
Ich bin’s, deine Angst von Transformationstherapeutin Johanna Regenauer ist ein Bilderbuch für alle, die in ihrem Leben mit Ängsten konfrontiert sind – seien es die eigenen Ängste oder die von Angehörigen.
Am Beispiel von Katharina und Herrn Schröder macht Johanna Regenauer deutlich, wie heilsam es sein kann hinzuhören, was unsere Ängste uns zu sagen haben.
Autor/in:
1985 geboren. Glücklich verheiratet. Zwei Hunde.
Ausbildung zur Schauspielerin. Ich habe mit Freude gespielt und Regie geführt.
Irgendwann war klar, ich möchte dem Leben eine neue Richtung geben…
Ich habe seit ich 16 Jahre alt bin körperliche Beschwerden, solche Beschwerden die mich in meiner Lebensfreude eingeschränkt haben und die ohne wirkliche ärztliche Diagnose blieben. Als dann 2010 noch Panikattacken und 2018 Diagnose Vorstufe Gebärmutterhalskrebs dazu kamen, habe ich nach einem Ansatz gesucht der mir helfen kann. Nach vielen Dingen die ich ausprobiert habe bin ich zu einer Körpertherapeutin gekommen, die mir von Robert Betz erzählt hat und ich wußte gleich, darüber möchte ich mehr wissen…Nach der T-Woche habe ich mich für den T-Prozess und die Ausbildung angemeldet weil ich gemerkt habe wie gut mir die TT tut.
Die Transformations Therapie funktioniert, transformiert und tut gut, eine wunderbare Erfahrung.
Voller Freude kann ich nun sagen, ich bin Transformations Therapeutin nach Robert Betz.
Ich nenne meine Arbeit „Mona Life“.
Mona heißt für mich übersetzt Liebe.
Das liegt an meiner ersten Hündin Mona, ein Wildfang.
Sie hat mir immer wieder beigebracht was Liebe bedeutet.
Die Liebe soll mir das Wichtigste im Leben sein und ich habe die Entscheidung getroffen danach zu handeln.
Diese Entscheidung verdanke ich der Transformations Therapie nach Robert Betz.
Ich habe gelernt zu fühlen, meine für mich erstmal negativen und unangenehmen Gefühle wahrzunehmen, anzunehmen, zu fühlen und sie dadurch zu verwandeln.
Damit die Liebe, Lebensfreude und Leichtigkeit in meinem Leben immer mehr Platz einnehmen kann, durfte ich Gefühle wie Angst und Panik, Trauer, Wut, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Schwäche, Scham, Schuld wahrnehen und fühlen und mir anschauen woher aus meiner Kindheit ich diese Gefühle kenne.
Ein manchmal schmerzhafter und gleichzeitig unglaublich befreiender Weg.
