Zwischen Himmel & Erde, 3 DVD-Videos

Die Geheimnisse des Landes; Die Macht des Wassers; Animalische Götter. 159 Min.

Komplett Media, 2006., DVD

ISBN: 978-3-8312-9368-1

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Mythen und Religionen verbinden seit Jahrtausenden den Himmel, der erlöst und die Erde, die ernährt. Bizarre Landschaften, das Lebenselixier Wasser und eine befremdende Tierwelt waren für die Menschen Verbindung zu Geistern, Dämonen und Göttern.

DVD 1 - Die Geheimnisse des Landes:
Die Beschaffenheit des Landes steht am Ursprung der Entstehungs-Mythen nahezu aller frühen Kulturen. Vom Uluru/Ayers Rock in Australien bis zur Höhle Diktaion Andron auf Kreta, der Sage nach der Geburtsort des Zeus - eindrucksvoll wird die spirituelle Bedeutung vieler Orte dargestellt und in den Zusammenhang historischer Ereignisse und wissenschaftlicher Theorien gestellt.
Auch von Menschen geschaffene, heilige Bauwerke werden gewürdigt: die Pyramiden der Maya, die Dolmen der frühen Europäer- oder die Meteora-Klöster auf den griechischen Pindus-Bergen.

DVD 2 - Die Macht des Wassers:
Wasser ist das meist benutzte religiöse Symbol der Welt. Es steht für Leben, Tod, Reinigung, Zerstörung...
Das Bild der wütenden Gottheit, die den Menschen mit Wasser bestraft, die auf der ganzen Welt verbreitete apokalyptische Idee der Sinnflut, all diese religiösen Konzepte stehen immer in direktem Zusammenhang mit den klimatischen Bedingungen einer Region. Auch die Rolle und Macht der Flüsse - als Quelle des Lebens und als Straße zur Unterwelt - wird an den Beispielen Ganges, Nil und dem mythischen Styx deutlich.

DVD 3 - Animalische Götter:
Bereits in der prähistorischen Kunst wurden Tiere häufig als Gottheiten dargestellt. Aber schon primitivste Darstellungen von Bestien sind Beweis für das Menschsein ihrer Schöpfer.
Skulpturen, von der kleinen Schnitzerei bis zum monumentalen Standbild, von amerikanischen Totempfählen über die wasserspeienden Gargoyles bis hin zu den ägyptischen Mumien, die der katzenköpfigen Göttin Ubasti huldigen, belegen die jahrtausende alte Ehrfurcht des Menschen vor der Natur und sein Bedürfnis, den eigenen Platz in ihr zu bestimmen.



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