ZERA - Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit, m. CD-ROM

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Ein Gruppentrainingsprogramm zur Unterstützung der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit psychischer Erkrankung

Von Plößl, I.; Hammer, M.

Psychatrie-Verlag, 5. Aufl. 2010. 95 S., Kart.

ISBN: 978-3-88414-506-7

24,95 €

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ZERA ist ein Gruppentrainingsprogramm zur Unterstützung bei der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Es hilft dabei
- den Zusammenhang zwischen Arbeit und psychischer Erkrankung zu verstehen
- die eigenen Stärken und Schwächen bei der Arbeit kennen zu lernen
- eigene Ziele für eine Arbeitstrainingsmaßnahme zu bestimmen
- von Arbeits- und Unterstützungsmöglichkeiten zu erfahren
- die eigene Arbeitstrainingsmaßnahme entsprechend der persönlichen Möglichkeiten und Ziele zu nutzen.
Im Mittelpunkt steht die Förderung von Selbsthilfe- und Bewältigungsmöglichkeiten sowie der Erfahrungsaustausch mit anderen.

Mit ZERA - Zusammenhang von Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit, haben Irmgard Plößl und Matthias Hammer ein Gruppentrainingsprogramm zur Unterstützung bei der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit einer psychischen Erkrankung etabliert.
Es handelt sich um ein Trainingskonzept mit sieben Unterprogrammen, das die Teilnehmenden mit ihren individuellen Fähigkeiten vertraut macht. Ziel ist es, ihnen das nötige Wissen über ihre psychische Erkrankung wie auch über geeignete Arbeits- und Unterstützungssysteme zu vermitteln und zu vertiefen.
Ein Problemlösetraining macht es den Teilnehmenden dann möglich, ihre Grundarbeitsfähigkeiten zu verbessern. ZERA ermutigt zur Eigenverantwortung, gibt Orientierung und schafft Klarheit für die berufliche Zukunft.

Irmgard Plößl, geb. 1966, Dr. rer. soc., ist Psychologin und leitet im Rudolf-Sophien-Stift in Stuttgart die Abteilung Berufliche Teilhabe und Rehabilitation.