Ein Ungläubiger bekennt seinen Glauben

Von Schuchhardt, Gerhard

Triga, 2005. 213 S. 21 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-89774-394-6

11,50 €

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Der Autor schildert seinen persönlichen Werdegang, seine inneren Auseinandersetzungen mit dem Glauben und wie er sich zu einem (vorläufigen) Ergebnis durchgerungen hat.

Fünf Jahre lebte der Autor im Kloster, um sich auf das Priesteramt vorzubereiten. Als sich herausstellte, dass der Schwerpunkt seiner Fähigkeiten auf naturwissenschaftlichem Gebiet lag, verließ er das Kloster, studierte Physik und schloss das Studium mit Diplom und Promotion ab. Aber die Frage nach Gott ließ und lässt ihn nicht los, sie erscheint ihm als das Wichtigste in seinem Leben. Er sucht nach Antworten, indem er kompromisslos nach der Wahrheit über Gott fragt: Was ist wirklich Gottes Wort und somit absolute Wahrheit? Was hingegen ist von Menschen hinzugefügt worden? Gerade weil der Autor manche Glaubensinhalte mit seinem Verstand nicht akzeptieren kann, fühlt er sich im Herzen den Konsequenzen dieses Glaubens um so mehr verbunden. Bei seinen Überlegungen und persönlichen Schlussfolgerungen geht es ihm für sich persönlich darum, Glauben zu verstehen und kritisches Denken zuzulassen und folglich anderen Menschen gegenüber Verständnis und Toleranz entgegenzubringen.

"Die Bekenntnisse des Autors sind eine inspirierende Neubetrachtung von Göttlichkeit und Glauben und zugleich fesselnd zu lesende Beschreibung einer religiösen Befreiung und Selbstfindung" (Magazin 2000 Plus, Mai/Juni 2005)



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