Über Leben

Zukunftsfrage Artensterben: Wie wir die Ökokrise überwinden. Kapitel 8: Lehren aus Corona

Von Steffens, Dirk; Habekuß, Fritz

PENGUIN VERLAG MÜNCHEN, 2020. 240 S. m. Abb. 22 cm, GEB Maße: 13.8 x 22

ISBN: 978-3-328-60131-9

20,00 €

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Zeit zu handeln: Der bekannte Terra-X-Moderator über die Bewahrung der Artenvielfalt

"Wir befinden uns mitten im sechsten Massenartensterben und erleben den größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier. Der Mensch hat ihn ausgelöst und nur er kann ihn stoppen." Der bekannte Naturfilmer und Terra-X-Moderator Dirk Steffens engagiert sich seit Jahren für den Artenschutz. Gemeinsam mit dem Wissenschaftsjournalisten Fritz Habekuß zeigt er, wie in der Natur alles mit allem zusammenhängt und warum der Erhalt der Artenvielfalt überlebensnotwendig für die Menschheit ist. Die beiden schlagen Maßnahmen vor, um das Artensterben zu stoppen: drastisch, aber nicht unmöglich - und mit der Chance, unser Verhältnis zur Natur zu revolutionieren. Mit Abbildungen.

Aus Umweltschutzgründen wurde auf Verpackungsfolie verzichtet.

Autor/in:

Dirk Steffens, geboren 1967 in Stade, Niedersachsen, ist Wissenschaftsjournalist und Moderator der Dokumentationsreihe Terra X. Der wohl bekannteste Artenschützer Deutschlands ist UN-Botschafter für die Dekade biologische Vielfalt. Er vertritt außerdem als nationaler Botschafter den WWF und das Jane-Goodall-Institut. Seit über einem Vierteljahrhundert unternimmt er Expeditionen in alle Regionen der Welt, um über die Natursysteme der Erde zu berichten. Er ist überdies Mitbegründer der Biodiversity Foundation, die eine Petition zur Aufnahme des Artenschutzes ins Grundgesetz auf den Weg gebracht hat. Für seine Verdienste erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Bayreuth.

Fritz Habekuß, geboren 1990 in Pritzwalk, Brandenburg, ist Redakteur der Zeit. Er berichtet weltweit von der Zerstörung der natürlichen Vielfalt und denjenigen, die dagegen kämpfen. In seinen Reportagen beschäftigt er sich grundsätzlich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur. Für seine Arbeit wurde er unter anderem 2018 unter die Journalisten des Jahres gewählt und mit dem Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet.



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