Die Tragweite der Wissenschaft, 2 Tle. in 1 Bd.

Von Weizsäcker, Carl Fr. von

Hirzel, 7. Aufl. 2006. XVIII, 553 S. 21,5 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-7776-1401-4

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In 20 Vorlesungen, gehalten 1959-1961, und zwei Aufsätzen nähert sich Carl Friedrich von Weizsäcker dem Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der erste Teil der Vorlesungen behandelt die Schöpfung und Entstehung der Welt, der zweite Teil die Philosophie der modernen Physik. Sein erklärtes Ziel war es, durch diese Vorlesungen in einen Dialog mit all denen zu einzutreten, die die gefährliche Ambivalenz der modernen wissenschaftlichen Zivilisation spürten.

Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt."
(Stuttgarter Zeitung)

"Der Vorzug des Buches besteht nicht zuletzt in der einfachen Sprache. Weizsäcker baut seine Gedanken ohne Sprünge sorgsam auf; es ist eine Lust, ihm zu folgen."
(Westdeutsche Allgemeine)

Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt. Stuttgarter Zeitung

Autor/in:

Carl Friedrich von Weizsäcker, geb. am 26. Juni 1912 in Kiel, war Professor für Physik in Straßburg und Göttingen, arbeitete am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin sowie am Max-Planck-Institut in Göttingen und wurde dann Professor für Philosophie in Hamburg. 1957 organisierte er die 'Erklärung der Göttinger Achtzehn', den Protest deutscher Wissenschaftler gegen die Bewaffnung der Bundeswehr mit Atomwaffen. Von 1969-80 war er Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Carl Friedrich von Weizsäcker wurde mit zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Preisen sowie dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1963) ausgezeichnet. 2007 verstarb Carl Friedrich von Weizsäcker.



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