Tattva Viveka Nr. 41

Forum für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur.

Tattva Viveka, 2009, 96 S.

ISBN: 419461200900441

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Hardy Fürch
Ein Yoga für die Erde. Green Yoga
Plädoyer für ein öko-yogisches Bewusstsein
Angesichts der ökologischen und sozialen Krisen der heutigen Zeit, die eine globale Dimension angenommen haben, wird ein innerer Wandel der Menschen immer notwendiger. Äußere moralische Appelle haben nicht die Kraft zu diesem Wandel. Fürch plädiert deshalb für einen praktischen Weg der persönlichen Erfahrung. Auf Grund der breiten gesellschaftlichen Akzeptanz sieht er im Yoga einen geeigneten Ansatz für ein lebensförderliches Bewusstsein – und erweitert das Verständnis von Yoga um ökologische, ökonomische und politische Aspekte.

Dr. Sascha Liebermann
Freiheit oder Vollbeschäftigung?
Wie wollen wir leben? Debatte zum Grundeinkommen
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen – diese Äußerungen hört man in der Politik mittlerweile in der einen oder anderen Formulierung in fast jeder Partei. Es darf keine »Faulen« mehr geben. Die Frage ist, was ist denn »faul«? Und warum ist jemand »faul«? Ist es sinnvoll, einer nicht sinnvollen Tätigkeit nachzugehen? Wie viel von dem, was wir heute als normal erfahren, kann anders gedacht und erfahren werden? An der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens scheiden sich die Geister – wir stellen die Idee und ihre Hintergründe vor.

Gabriele Quinque
Das goldene Kind
Unser Weihnachtsmysterium im Spiegel antiker Kulte
Quinque versteht das Weihnachtsfest als Sinnbild der geistigen Geburt des Menschen aus dem Leib der Göttin Maria. Dieses heilige Mysterium muss demnach im Menschen selbst ankommen und vollendet werden. Christi Geburt, die wir zum Jahresende feiern, kann als Analogie für das Entstehen einer höheren Bewusstheit gelesen werden. Im Kind kommt der Gott selbst zur Erde. Wir finden diesen Mythos ganz ähnlich auch in älteren Kulturen, wie dem ägyptischen Horuskind und im hinduistischen Krishna, dessen Name auch der Gesalbte bedeutet.

Cambra Skadé
Ein Sommer in Kirgistan
Das Leben mit den Nomaden
Das Leben auf das Notwendigste beschränken, nur mitnehmen, was man auch wirklich tragen kann. Gewinnen Sie im Interview einen Einblick in das Leben kirgisischer Nomaden, mit denen die Autorin Cambra Skadé einen Sommer lang lebte. Was können wir von den Nomaden lernen? Was lehrt uns die Hinwendung zur ursprünglichen Lebensform der Menschheit?

Daniel Barron
Es gibt keine negativen Emotionen
Die Heilung emotionaler Stauungen
Das Dharma von »Emotional Body Enlightenment« nach Daniel Barron besagt, dass die Essenz des Menschen emotional ist, denn wir werden als emotionale Wesen geboren. Die mentale Ebene des Denkens entsteht erst in späteren Jahren und dient u.a. der Bewältigung der emotionalen Verletzungen des Kindes. Erleuchtung muss deshalb am Emotionalkörper ansetzen, was die traditionellen Schulen übersehen haben.

Thomas Warrior
Buddha war kein Buddhist
Essenz des Tibetischen Buddhismus
Der langjährige Praktiker spricht in diesem Interview über die philosophischen Grundlagen des Buddhismus und die Implikationen im Alltag. Was heißt es, dass es kein eigenständiges Ich gibt und warum führt diese Erkenntnis zum Mitgefühl? Wie gehe ich mit dem Gefühl der Wut um? Was ist die Lehre vom »abhängigen Entstehen« und wie kann ich damit den Alltag und meine Beziehungen bewältigen?

Roland Plocher
Der Weg der Information
Boden und Wasser in ganzheitlicher Sicht
Nachdem Pioniere wie Wilhelm Reich und Viktor Schauberger bereits vor Jahrzehnten auf die Wirkungen von Information und kosmischer Energie hingewiesen haben, gibt es heutzutage bereits langfristige praktische Erfahrungswerte mit Verfahren, die Energetisierung und Informierung zur Behandlung von biologischen Systemen einsetzen. Einer dieser Praktiker ist Roland Plocher, der bereits seit 30 Jahren erfolgreich Perspektiven für Mensch, Boden, Wasser, Tiere und Pflanzen bietet, um die natürlichen Prozesse des Wachstums und der Vitalität zu unterstützen.

Dr. Stephan Krall
Empirie und Intuition
Die wissenschaftliche Methode
Was hat Wissenschaft mit Intuition zu tun? Der Artikel gibt einen Überblick über die Art und Weise wissenschaftlichen Arbeitens, gibt einen Abriss der Geschichte der abendländischen Wissenschaft und diskutiert die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis objektiver und/oder subjektiver Natur. Selbst die logischen Empiristen lehnten die Intuition nicht ab, forderten aber, dass ihre Ergebnisse durch die strengen Regeln wissenschaftlichen Denkens geprüft und untermauert werden.

Monika Radha Hickstein
Briefe aus dem Feenwald
»Sieh, das Gute liegt so nah…«
Dieser Bericht wurde uns von einer unserer Leserinnen zugesandt und beschreibt ihre eigene tatsächliche Erfahrung. Es ist eine leise und doch gerade deshalb berührende Geschichte, die ein spirituelles Erlebnis schildert. Zum Übergang in andere Welten braucht es ein Tor. Das Tor befindet sich immer da, wo du gerade bist …



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