SAM

Die körpereigene Substanz gegen Depressionen, Arthrose, Lebererkrankungen

Von Pies, Josef

VAK-Verlag, 2006. 70 S. m. Abb. v. Britta van Hoorn, Kartoniert

ISBN: 978-3-935767-76-7

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SAM (S-Adenosyl-Methionine) ist eine körpereigene Substanz, die bei Depressionen, der Volkskrankheit Nr.1 in Deutschland, und milden Verstimmungen (wie Winterdepressionen) sowie Energie- oder Antriebslosigkeit eingesetzt werden kann. Der entscheidende Vorteil dieses natürlichen Stimmungsaufhellers: SAM wirkt nicht nur schneller und besser als seine chemischen Konkurrenten, sondern hat auch keine schädlichen Nebenwirkungen. Zahlreiche Studien belegen außerdem seine positive Wirkung gegen die Begleiterscheinungen von Arthrose: Knorpelabbau, Entzündungen und dadurch bedingte Gelenkschmerzen. Auch bei Lebererkrankungen und der äußerst schmerzhaften Fibromyalgie hat sich die Einnahme von SAM bewährt. Dieser kompakte Ratgeber beschreibt erstmals in deutscher Sprache ausführlich die Anwendungsgebiete und gibt Dosierungsempfehlungen.

Dr. Josef Pies studierte Biologie, promovierte in dem Fach Cytologie und leitet heute ein pharmazeutisches Unternehmen in Bonn. Er spezialisierte sich auf Herz-Kreislauferkrankungen, Hauterkrankungen und Erkrankungen des zentralen und des peripheren Nervensystems. Dabei interessierten ihn neben der klassischen Schulmedizin immer auch Behandlungsansätze, die auf reine Chemie verzichten. Er hat als Medizinschriftsteller bereits mehrere Bücher und zahlreiche Einzelbeiträge veröffentlicht, schrieb Drehbücher zu medizinischen Informationsfilmen und zahlreiche Patientenbroschüren.

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Dr. Josef Pies studierte Biologie, promovierte in dem Fach Cytologie und leitet heute ein pharmazeutisches Unternehmen in Bonn. Er spezialisierte sich auf Herz-Kreislauferkrankungen, Hauterkrankungen und Erkrankungen des zentralen und des peripheren Nervensystems. Dabei interessierten ihn neben der klassischen Schulmedizin immer auch Behandlungsansätze, die auf reine Chemie verzichten. Er hat als Medizinschriftsteller bereits mehrere Bücher und zahlreiche Einzelbeiträge veröffentlicht, schrieb Drehbücher zu medizinischen Informationsfilmen und zahlreiche Patientenbroschüren.



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