Die Rimkus-Methode, Eine natürliche Hormonersatztherapie für die Frau

Mit natürlichem Östradiol und natürlichem Progesteron

Von Rimkus, Volker

HOCHSCHULVERLAG, 3., aktualis. Aufl. 2014. 107 S. m. 10 Abb. 24 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-8107-4802-7

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Schon sehr frühzeitig reifte seine kritische Einstellung zu der gängigen Hormonbehandlung bei Frauen. Als er dann in seiner eigenen Praxis unmittelbarer mit dieser Problematik der älter werdenden Frauen konfrontiert wurde, entwickelte er das alternative Therapiekonzept einer hormonellen Behandlung in den Wechseljahren, die 'RIMKUS-Methode'.
Der entscheidende Unterschied zu den gängigen Konzepten in der Behandlung von Frauen ist der Umstand, dass Dr. Rimkus ausschließlich naturidentische Hormone, die aus der wilden Yams-Wurzel hergestellt werden, und keine synthetischen Industriepräparate in seinem Therapiekonzept empfiehlt. Und somit gelten dann auch die üblichen Warnungen und Ängste vor einer Hormonbehandlung in den Wechseljahren nicht mehr in dem bekannten Umfang.
Dieses Buch soll allen Interessierten, insbesondere Ärztinnen und Ärzten, eine wertvolle und wichtige Hilfe an die Hand geben, ohne die eine erfolgreiche Behandlung nicht durchgeführt werden kann. Es soll auch dazu beitragen, dass sich betroffene Frauen selber über die Behandlungsmöglichkeiten informieren, um dann der Ärztin oder dem Arzt des Vertrauens die Vorgabe zu geben, sich nach der 'RIMKUSMethode' behandeln zu lassen

Dr. Volker Rimkus, geboren 1939, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und "Deutschlands 1. Männerarzt", wie ihn die Presse tituliert, entwickelte im Jahre 1993 auf den Grundlagen vorhandener Forschungsergebnis-se ein eigenes Konzept, alternden Männern bei ihren vielfältigen Beschwerden in den Wechseljahren mit einer natürlichen Hormonersatztherapie zu helfen. Neu an der nach ihm benannten "RIMKUS-Methode" ist, dass er, im Gegensatz zu den üblichen Verfahren, aus-schließlich die naturidentischen Hormone Ostradiol und ab 1999 auch zusätzlich das natürliche Hormon Progesteron verwendet. Für letzteres Hormon ist er weltweit Erstbeschreiber in einer Anwendung beim Mann.
Motor seiner intensiven Forschungen war das eigene Beschwerdenbild. Erst als sich der Forscher selber ein Bild von den Vorteilen und der Nebenwirkungsfreiheit seiner eigenen Behandlung gemacht hatte, erweiterte er den Rahmen seiner Bemühungen auch auf andere hilfesuchende Männer. Die Aktivitäten des Frauenarztes auf diesem völlig neuen Therapiefeld wurden von Presse, Funk und Fernsehen von Beginn an wohlwollend unterstützt und brachten ihm Dank und Anerkennung bei seinen Patienten ein.



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