LHC

Large Hadron Collider. Deutsch-Englisch-Französisch

Von Ginter, Peter;

Edition Lammerhuber, 2011. 264 S. m. zahlr. Farbfotos 33 cm, Gebunden

ISBN: 9783901753282

64,00 €

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weitere Autoren: Franzobel; Heuer, Rolf-Dieter 

Linz (APA) - Der wohl bekanntesten Maschine der europäischen Organisation für Kernforschung CERN in Genf, dem Teilchenbeschleuniger, ist nun ein Buch gewidmet, das - dank reicher Bebilderung und verständlicher Texte - auch Nicht-Physiker anspricht.
Die Fotografien des LHC stammen von dem Deutschen Peter Ginter, der die 27 Kilometer lange Maschine mit seiner Kamera wirkungsvoll eingefangen hat.

LHC - Large Hadron Collider heißt jene Maschine, die der Wissenschaft den Blick auf den Beginn unseres Universums ermöglichen wird. Einer der besten Fotografen der Welt, Peter Ginter, und der mehrfach ausgezeichnete Schriftsteller Franzobel setzen sich gemeinsam mit Rolf-Dieter Heuer, dem Generaldirektor des CERN, mit der größten und komplexesten Maschine auseinander, die Menschen je erdacht haben, der "Weltmaschine": ein riesiges, unterirdisches Experiment der Teilchenphysik, unvorstellbar präzise und gigantisch groß. Das aufregendste wissenschaftliche Abenteuer der Menschheit.

Peter Ginter gilt als Spezialist für die optische Vermittlung von High-tech-Attraktionen. Für Magazine wie Geo, National Geographic und STERN hat er Reportagen in über 100 Ländern realisiert. Seit mehr als zwanzig Jahren fotografiert er Kampagnen, Geschäftsberichte und Kalender für Kunden in aller Welt. Zu seinen zahlreichen internationalen Auszeichnungen zählen fünf World Press Photo Awards, den Oscar der Bildjournalisten. Den Bau des CERN-LHC hat Ginter über mehrere Jahre für die Magazine Geo und National Geographic begleitet.

Franzobel, 1967 in Vöcklabruck/Oberösterreich geboren, arbeitete bis 1991 als bildender Künstler mit gelegentlichen Ausstellungen. Dann schrieb er Romane, Satiren und Theaterstücke. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter 1995 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und 1998 mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. Er lebt in Wien.

Rolf-Dieter Heuer wurde 1948 in Boll geboren. Heuer studierte Physik in Stuttgart und Heidelberg. Danach arbeitete er zuerst in der Jade-Kollaboration am Elektronen-Positronen-Speicherring Petra des deutschen Elektronen Synchrotrons (DESY), dann ab 1984 beim OPAL-Experiment am Cern. Von 2004 bis einschließlich 2008 war er Forschungsdirektor für Hochenergiephysik des DESY. Seit 2009 ist Heuer Generaldirektor des CERN.



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